Encontrados 247 resultados para: Reich

  • An allen Festen, Sabbaten, Neumonden und Feiertagen sowie drei Tage vor und nach einem Fest braucht kein Jude in meinem Reich Steuern oder Schulden zu bezahlen. (Das erste Buch der Makkabäer 10, 34)

  • Sie sollen auch in den großen Festungen des Königs Dienst tun und dürfen Vertrauensstellungen im Reich einnehmen. Ihre Offiziere und Befehlshaber sind aus ihren eigenen Reihen zu wählen. Sie dürfen nach ihren eigenen Gesetzen leben, ganz so, wie es der König im Land Juda angeordnet hat. (Das erste Buch der Makkabäer 10, 37)

  • Jeder, der sich in das Heiligtum von Jerusalem flüchtet oder in das zum Tempel gehörende Gebiet, wird mit seinem ganzen Besitz, den er in meinem Reich hat, von jeder Schuld dem König gegenüber und von jeder anderen geschäftlichen Verpflichtung frei sein. (Das erste Buch der Makkabäer 10, 43)

  • Ich bin in mein Reich zurückgekehrt, habe mich auf den Thron meiner Väter gesetzt und die Herrschaft angetreten. Ich habe Demetrius besiegt und unser Land in meine Gewalt gebracht. (Das erste Buch der Makkabäer 10, 52)

  • Damals zog der König von Ägypten Truppen zusammen, so zahlreich wie der Sand am Ufer des Meeres, dazu viele Schiffe; denn er wollte mit List die Herrschaft über das Reich Alexanders gewinnen, um es seinem Reich anzugliedern. (Das erste Buch der Makkabäer 11, 1)

  • Dem König Demetrius ließ er durch Gesandte mitteilen: Wir wollen einen Bund miteinander schließen. Ich will dir meine Tochter geben, die Alexander jetzt zur Frau hat. Du sollst im Reich deines Vaters als König herrschen. (Das erste Buch der Makkabäer 11, 9)

  • Ptolemäus aber machte Alexander deswegen so schlecht, weil er nach dessen Reich trachtete. (Das erste Buch der Makkabäer 11, 11)

  • Sie warfen die Waffen weg und schlossen Frieden. Die Juden aber wurden vom König und von allen seinen Untertanen geehrt. Man sprach von ihnen in seinem ganzen Reich und sie kehrten mit reicher Beute nach Jerusalem zurück. (Das erste Buch der Makkabäer 11, 51)

  • Ein paar Verbrecher haben die Herrschaft über das Reich unserer Väter an sich gerissen. Ich will nun das Reich wieder übernehmen und in ihm die alte Ordnung wiederherstellen. Ich habe zahlreiche Streitkräfte angeworben und Kriegsschiffe ausgerüstet (Das erste Buch der Makkabäer 15, 3)

  • und will mit ihnen landen, um alle zur Rechenschaft zu ziehen, die unser Land zugrunde gerichtet und so viele Städte in meinem Reich entvölkert haben. (Das erste Buch der Makkabäer 15, 4)

  • Ihr Gebiet habt ihr verwüstet und großen Schaden im Land angerichtet und viele Orte in meinem Reich habt ihr an euch gerissen. (Das erste Buch der Makkabäer 15, 29)

  • Antiochus aber glaubte, sie verachte ihn, und er hatte den Verdacht, sie wolle ihn beschimpfen. Nun war nur noch der Jüngste übrig. Auf ihn redete der König nicht nur mit guten Worten ein, sondern versprach ihm unter Schwüren, ihn reich und sehr glücklich zu machen, wenn er von der Lebensart seiner Väter abfalle; auch wolle er ihn zu seinem Freund machen und ihn mit hohen Staatsämtern betrauen. (Das zweite Buch der Makkabäer 7, 24)


“Imitemos o coração de Jesus, especialmente na dor, e assim nos conformaremos cada vez mais e mais com este coração divino para que, um dia, lá em cima no Céu, também nós possamos glorificar o Pai celeste ao lado daquele que tanto sofreu”. São Padre Pio de Pietrelcina