Encontrados 127 resultados para: Sabbat

  • Da sagten einige Pharisäer: Warum tut ihr, was am Sabbat nicht erlaubt ist? (Das Evangelium nach Lukas 6, 2)

  • Und Jesus sagte ihnen: Herr über den Sabbat ist der Menschensohn. (Das Evangelium nach Lukas 6, 5)

  • Es geschah an einem anderen Sabbat, dass er in die Synagoge ging und lehrte. Dort war ein Mann, dessen rechte Hand verdorrt war. (Das Evangelium nach Lukas 6, 6)

  • Die Schriftgelehrten und die Pharisäer aber gaben Acht, ob er am Sabbat heilen werde; sie suchten nämlich einen Grund zur Anklage gegen ihn. (Das Evangelium nach Lukas 6, 7)

  • Dann sagte Jesus zu ihnen: Ich frage euch: Ist es am Sabbat erlaubt, Gutes zu tun oder Böses, ein Leben zu retten oder zugrunde zu richten? (Das Evangelium nach Lukas 6, 9)

  • Am Sabbat lehrte Jesus in einer Synagoge. (Das Evangelium nach Lukas 13, 10)

  • Der Synagogenvorsteher aber war empört darüber, dass Jesus am Sabbat heilte, und sagte zu den Leuten: Sechs Tage sind zum Arbeiten da. Kommt also an diesen Tagen und lasst euch heilen, nicht am Sabbat! (Das Evangelium nach Lukas 13, 14)

  • Der Herr erwiderte ihm: Ihr Heuchler! Bindet nicht jeder von euch am Sabbat seinen Ochsen oder Esel von der Krippe los und führt ihn zur Tränke? (Das Evangelium nach Lukas 13, 15)

  • Diese Frau aber, die eine Tochter Abrahams ist und die der Satan schon seit achtzehn Jahren gefesselt hielt, sollte am Sabbat nicht davon befreit werden dürfen? (Das Evangelium nach Lukas 13, 16)

  • Und es geschah: Jesus kam an einem Sabbat in das Haus eines führenden Pharisäers zum Essen. Da beobachtete man ihn genau. (Das Evangelium nach Lukas 14, 1)

  • Jesus wandte sich an die Gesetzeslehrer und die Pharisäer und fragte: Ist es am Sabbat erlaubt zu heilen, oder nicht? (Das Evangelium nach Lukas 14, 3)

  • Zu ihnen aber sagte er: Wer von euch wird seinen Sohn oder seinen Ochsen, der in den Brunnen fällt, nicht sofort herausziehen, auch am Sabbat? (Das Evangelium nach Lukas 14, 5)


“Deve-se caminhar em nuvens cada vez que se termina uma confissão!” São Padre Pio de Pietrelcina