Encontrados 432 resultados para: Tal

  • von Aroër am Rand des Arnontals bis zum Gebirge Sion - das ist der Hermon - (Das Buch Deuteronomium 4, 48)

  • Du sollst dir kein Kultbild machen, keine Gestalt von irgendetwas am Himmel droben, auf der Erde unten oder im Wasser unter der Erde. (Das Buch Deuteronomium 5, 8)

  • Wenn der HERR, dein Gott, dich in ein prächtiges Land führt, ein Land mit Bächen, Quellen und Grundwasser, das im Tal und am Berg hervorquillt, (Das Buch Deuteronomium 8, 7)

  • Das Land, in das ihr jetzt hinüberzieht, um es in Besitz zu nehmen, ist ein Land mit Bergen und Tälern und es trinkt das Wasser, das als Regen vom Himmel fällt. (Das Buch Deuteronomium 11, 11)

  • Die Ältesten dieser Stadt sollen die Kuh in ein ausgetrocknetes Bachtal bringen, wo weder geackert noch gesät wird. Dort sollen sie im Bachbett der Kuh das Genick brechen. (Das Buch Deuteronomium 21, 4)

  • und unter den Gefangenen eine Frau von schöner Gestalt erblickst, wenn du sie ins Herz geschlossen hast und du sie heiraten möchtest, (Das Buch Deuteronomium 21, 11)

  • Wenn dein Bruder nicht in der Nähe wohnt oder wenn du ihn nicht kennst, sollst du das Tier in deinen Stall tun und es soll bei dir bleiben, bis dein Bruder es sucht und du es ihm zurückgeben kannst. (Das Buch Deuteronomium 22, 2)

  • Und folgende Stämme sollen sich auf dem Berg Ebal zum Fluch aufstellen: Ruben, Gad, Ascher, Sebulon, Dan und Naftali. (Das Buch Deuteronomium 27, 13)

  • Du darfst das Land von der anderen Talseite aus sehen. Aber du darfst das Land, das ich den Israeliten geben werde, nicht betreten. (Das Buch Deuteronomium 32, 52)

  • Und für Naftali sagte er: Naftali, gesättigt mit Gnade, / gefüllt mit dem Segen des HERRN - / See und Süden nimm in Besitz! (Das Buch Deuteronomium 33, 23)

  • ganz Naftali, das Gebiet von Efraim und Manasse, ganz Juda bis zum Mittelmeer, (Das Buch Deuteronomium 34, 2)

  • den Negeb und die Jordangegend, den Talgraben von Jericho, der Palmenstadt, bis Zoar. (Das Buch Deuteronomium 34, 3)


“Se quisermos colher é necessário não só semear, mas espalhar as sementes num bom campo. Quando as sementes se tornarem plantas, devemos cuidá-las para que as novas plantas não sejam sufocadas pelas ervas daninhas.” São Padre Pio de Pietrelcina