Gefunden 29 Ergebnisse für: Öffnet

  • Sie öffnet ihre Hand für den Bedürftigen / und reicht ihre Hände dem Armen. (Das Buch der Sprichwörter 31, 20)

  • Öffnet sie ihren Mund, dann redet sie klug / und gütige Lehre ist auf ihrer Zunge. (Das Buch der Sprichwörter 31, 26)

  • Früh wollen wir dann zu den Weinbergen gehen / und sehen, ob der Weinstock schon treibt,ob die Rebenblüte sich öffnet, / ob die Granatbäume blühen. / Dort schenke ich dir meine Liebe. (Das Hohelied 7, 13)

  • Sie erhöht ihn über seine Gefährten, / sie öffnet ihm den Mund in der Versammlung. (Das Buch Jesus Sirach 15, 5)

  • Sie öffnet ihren Mund in der Versammlung Gottes / und rühmt sich vor seinen Scharen: (Das Buch Jesus Sirach 24, 2)

  • Wie ein durstiger Wanderer den Mund auftut und vom ersten besten Wasser trinkt, / so lässt sie sich vor jedem Pfahl nieder und öffnet den Köcher vor dem Pfeil. (Das Buch Jesus Sirach 26, 12)

  • er richtet seinen Sinn darauf, / den Herrn, seinen Schöpfer, zu suchen, / und betet zum Höchsten;er öffnet seinen Mund zum Gebet / und fleht wegen seiner Sünden. (Das Buch Jesus Sirach 39, 5)

  • Ich lege ihm den Schlüssel des Hauses David auf die Schulter. Wenn er öffnet, kann niemand schließen; wenn er schließt, kann niemand öffnen. (Das Buch Jesaja 22, 22)

  • Öffnet die Tore, / damit ein gerechtes Volk durch sie einzieht, / ein Volk, das dem Herrn die Treue bewahrt. (Das Buch Jesaja 26, 2)

  • Du wirst es sehen und du wirst strahlen, / dein Herz bebt vor Freude und öffnet sich weit.Denn der Reichtum des Meeres strömt dir zu, / die Schätze der Völker kommen zu dir. (Das Buch Jesaja 60, 5)

  • Kommt nach Babel vom Ende der Erde! / Öffnet seine Speicher, werft alles auf einen Haufen zusammen, / wie man Haufen von Korn aufschüttet. Dann gebt es dem Untergang preis; / kein Rest soll ihm bleiben. (Das Buch Jeremia 50, 26)

  • Er sagte zu mir: Der Raum, der sich nach Süden öffnet, gehört den Priestern, die im Tempel dienen. (Das Buch Ezechiel 40, 45)


“A sua função é tirar e transportar as pedras, e arrancar os espinhos. Jesus é quem semeia, planta, cultiva e rega. Mas seu trabalho também é obra de Jesus. Sem Ele você nada pode fazer.” São Padre Pio de Pietrelcina