Gefunden 1288 Ergebnisse für: Abraham Vater vieler Nationen

  • Nun sagte sein Vater Isaak zu ihm: Komm näher und küss mich, mein Sohn! (Das Buch Genesis 27, 26)

  • Kaum hatte Isaak Jakob gesegnet und war Jakob von seinem Vater Isaak weggegangen, da kam sein Bruder Esau von der Jagd. (Das Buch Genesis 27, 30)

  • Auch er bereitete ein leckeres Mahl, brachte es seinem Vater und sagte zu ihm: Mein Vater richte sich auf und esse von dem Wildbret seines Sohnes, damit du mich dann segnest. (Das Buch Genesis 27, 31)

  • Da fragte ihn sein Vater Isaak: Wer bist du? Er antwortete: Ich bin dein Sohn Esau, dein Erstgeborener. (Das Buch Genesis 27, 32)

  • Als Esau die Worte seines Vaters hörte, schrie er heftig auf, aufs Äußerste verbittert, und sagte zu seinem Vater: Segne auch mich, Vater! (Das Buch Genesis 27, 34)

  • Da sagte Esau zu seinem Vater: Hattest du denn nur einen einzigen Segen, Vater? Segne auch mich, Vater! Und Esau begann laut zu weinen. (Das Buch Genesis 27, 38)

  • Sein Vater Isaak antwortete ihm und sprach: Fern vom Fett der Erde musst du wohnen, / fern vom Tau des Himmels droben. (Das Buch Genesis 27, 39)

  • Esau war dem Jakob Feind wegen des Segens, mit dem ihn sein Vater gesegnet hatte, und Esau sagte: Es nähern sich die Tage der Trauer um meinen Vater; dann werde ich meinen Bruder Jakob umbringen. (Das Buch Genesis 27, 41)

  • Er wird dir und mit dir auch deinen Nachkommen den Segen Abrahams verleihen, damit du das Land in Besitz nimmst, in dem du als Fremder lebst, das aber Gott Abraham gegeben hat. (Das Buch Genesis 28, 4)

  • Jakob hörte auf seinen Vater und seine Mutter und begab sich auf den Weg nach Paddan-Aram. (Das Buch Genesis 28, 7)

  • Als Esau merkte, dass die Kanaaniterinnen seinem Vater Isaak nicht gefielen, (Das Buch Genesis 28, 8)

  • Und siehe, der Herr stand oben und sprach: Ich bin der Herr, der Gott deines Vaters Abraham und der Gott Isaaks. Das Land, auf dem du liegst, will ich dir und deinen Nachkommen geben. (Das Buch Genesis 28, 13)


“Apóie-se, como faz Nossa Senhora, à cruz de Jesus e nunca lhe faltará conforto”. São Padre Pio de Pietrelcina