Gefunden 321 Ergebnisse für: Auferstehung der Toten

  • Wolltest du, Gott, doch den Frevler töten! / Ihr blutgierigen Menschen, lasst ab von mir! (Die Psalmen 139, 19)

  • Als Mattatias und seine Anhänger das erfuhren, hielten sie für die Toten eine große Trauerfeier ab. (Das erste Buch der Makkabäer 2, 39)

  • Da rotteten sich die Völker des Landes Gilead gegen die Israeliten, die in ihrem Gebiet lebten, zusammen, um sie zu töten. Doch diese konnten sich in die Festung Datema flüchten. (Das erste Buch der Makkabäer 5, 9)

  • Stattdessen ließ Jonatan von den im Land wohnenden Männern, die für den verbrecherischen Anschlag verantwortlich waren, fünfzig ergreifen und töten. (Das erste Buch der Makkabäer 9, 61)

  • Dieser sagte, als er dem Ende nahe war: Gott hat uns die Hoffnung gegeben, dass er uns wieder auferweckt. Darauf warten wir gern, wenn wir von Menschenhand sterben. Für dich aber gibt es keine Auferstehung zum Leben. (Das zweite Buch der Makkabäer 7, 14)

  • Da entdeckten sie, dass alle Toten unter ihren Kleidern Amulette der Götter von Jamnia trugen, obwohl das den Juden vom Gesetz her verboten ist. Da wurde allen klar, dass die Männer deswegen gefallen waren, (Das zweite Buch der Makkabäer 12, 40)

  • Er veranstaltete eine Sammlung, an der sich alle beteiligten, und schickte etwa zweitausend Silberdrachmen nach Jerusalem, damit man dort ein Sündopfer darbringe. Damit handelte er sehr schön und edel; denn er dachte an die Auferstehung. (Das zweite Buch der Makkabäer 12, 43)

  • Hätte er nicht erwartet, dass die Gefallenen auferstehen werden, wäre es nämlich überflüssig und sinnlos gewesen, für die Toten zu beten. (Das zweite Buch der Makkabäer 12, 44)

  • Auch hielt er sich den herrlichen Lohn vor Augen, der für die hinterlegt ist, die in Frömmigkeit sterben. Ein heiliger und frommer Gedanke! Darum ließ er die Toten entsühnen, damit sie von der Sünde befreit werden. (Das zweite Buch der Makkabäer 12, 45)

  • Züchtige deinen Sohn, solange noch Hoffnung ist, / doch lass dich nicht hinreißen, ihn zu töten. (Das Buch der Sprichwörter 19, 18)

  • eine Zeit zum Töten / und eine Zeit zum Heilen, / eine Zeit zum Niederreißen / und eine Zeit zum Bauen, (Das Buch Kohelet 3, 3)

  • Da preise ich immer wieder die Toten, die schon gestorben sind, und nicht die Lebenden, die noch leben müssen. (Das Buch Kohelet 4, 2)


“Deus ama quem segue o caminho da virtude.” São Padre Pio de Pietrelcina