Gefunden 65 Ergebnisse für: Felsen

  • Die hohen Berge gehören dem Steinbock, / dem Klippdachs bieten die Felsen Zuflucht. (Die Psalmen 104, 18)

  • Er öffnete den Felsen und Wasser entquoll ihm, / wie ein Strom floss es dahin in der Wüste. (Die Psalmen 105, 41)

  • Wohl dem, der deine Kinder packt / und sie am Felsen zerschmettert! (Die Psalmen 137, 9)

  • Haben ihre Richter sich auch die Felsen hinabgestürzt, / sie sollen hören, dass mein Wort für sie freundlich ist. (Die Psalmen 141, 6)

  • Doch er lebte immer noch; in höchster Erregung erhob er sich, während das Blut in Strömen aus seinen schrecklichen Wunden schoss, durchbrach im Laufschritt die Menge und stellte sich auf einen steil abfallenden Felsen. (Das zweite Buch der Makkabäer 14, 45)

  • den Weg des Adlers am Himmel, / den Weg der Schlange über den Felsen, / den Weg des Schiffes auf hoher See, / den Weg des Mannes bei der jungen Frau. (Das Buch der Sprichwörter 30, 19)

  • Das Pfeifen des Windes, der wohlklingende Gesang der Vögel auf den Zweigen der Bäume, das Rauschen ungestüm strömender Wasser, das wilde Donnern stürzender Felsen, (Das Buch der Weisheit 17, 17)

  • Schwillt er an, dann werden Felsen bewegt, / doch plötzlich versiegt er für immer. (Das Buch Jesus Sirach 40, 14)

  • Hiskija sicherte seine Stadt, / indem er Wasser hineinleitete. Mit dem Eisen durchbrach er Felsen / und dämmte den Teich zwischen Bergen ein. (Das Buch Jesus Sirach 48, 17)

  • Verkriech dich im Felsen, / verbirg dich im Staub vor dem Schrecken des Herrn / und seiner strahlenden Pracht! (Das Buch Jesaja 2, 10)

  • und man wird sich in den Spalten und Höhlen der Felsen verkriechen / vor dem Schrecken des Herrn und vor seiner strahlenden Pracht, / wenn er sich erhebt, um die Erde zu erschrecken. (Das Buch Jesaja 2, 21)

  • Er wird das Heiligtum sein für die beiden Reiche Israels: / der Stein, an dem man anstößt, / der Felsen, an dem man zu Fall kommt. Eine Schlinge und Falle wird er sein / für alle, die in Jerusalem wohnen. (Das Buch Jesaja 8, 14)


“O mais belo Credo é o que se pronuncia no escuro, no sacrifício, com esforço”. São Padre Pio de Pietrelcina