Gefunden 118 Ergebnisse für: Findet

  • eine wilde Eselin, die an die Wüste gewöhnt ist. In ihrer Brunst schnappt sie nach Luft. Wer vermag ihre Gier zu hemmen? Jeder, der sie begehrt, findet sie ohne Mühe zur Zeit ihrer Brunst. (Das Buch Jeremia 2, 24)

  • Zieht durch Jerusalems Straßen, / schaut genau hin und forscht nach, sucht auf seinen Plätzen, ob ihr einen findet, / ob einer da ist, der Recht übt und auf Treue bedacht ist: / Dann will ich der Stadt verzeihen - Spruch des Herrn. (Das Buch Jeremia 5, 1)

  • Sucht ihr mich, so findet ihr mich. Wenn ihr von ganzem Herzen nach mir fragt, (Das Buch Jeremia 29, 13)

  • In jenen Tagen und zu jener Zeit / - Spruch des Herrn - / wird man nach der Schuld Israels suchen, doch sie ist nicht mehr vorhanden, / nach den Sünden Judas, / doch man findet sie nicht mehr. Denn ich verzeihe dem Rest, / den ich übrig lasse. (Das Buch Jeremia 50, 20)

  • Gefangen ist Juda im Elend, / in harter Knechtschaft. Nun weilt sie unter den Völkern / und findet nicht Ruhe. All ihre Verfolger holten sie ein / mitten in der Bedrängnis. (Die Klagelieder 1, 3)

  • Wenn diese Männer durch das Land ziehen und einer von ihnen einen Menschenknochen findet, soll er die Stelle kennzeichnen, bis die Totengräber ihn im Tal der Pracht Gogs begraben. (Das Buch Ezechiel 39, 15)

  • Nach den zweiundsechzig Wochen wird ein Gesalbter umgebracht, aber ohne (Richterspruch). Das Volk eines Fürsten, der kommen wird, bringt Verderben über die Stadt und das Heiligtum. Er findet sein Ende in der Flut; bis zum Ende werden Krieg und Verwüstung herrschen, wie es längst beschlossen ist. (Das Buch Daniel 9, 26)

  • Darum versperre ich ihr den Weg / mit Dornengestrüpp und verbaue ihn mit einer Mauer, / sodass sie ihren Pfad nicht mehr findet. (Das Buch Hosea 2, 8)

  • Dann rennt sie ihren Liebhabern nach, holt sie aber nicht ein. / Sie sucht nach ihnen, findet sie aber nicht. Dann wird sie sagen: Ich kehre um / und gehe wieder zu meinem ersten Mann; / denn damals ging es mir besser als jetzt. (Das Buch Hosea 2, 9)

  • Wie man Trauben findet in der Wüste, / so fand ich Israel; wie die erste Frucht am jungen Feigenbaum, / so sah ich eure Väter. Sie aber kamen nach Baal-Pegor / und weihten sich dem schändlichen Gott; / sie wurden so abscheulich wie der, den sie liebten. (Das Buch Hosea 9, 10)

  • Assur kann uns nicht retten. / Wir wollen nicht mehr auf Pferden reiten und zum Machwerk unserer Hände sagen wir nie mehr: Unser Gott. / Denn nur bei dir findet der Verwaiste Erbarmen. (Das Buch Hosea 14, 4)

  • Denn wer bittet, der empfängt; wer sucht, der findet; und wer anklopft, dem wird geöffnet. (Das Evangelium nach Matthäus 7, 8)


“Nas tribulações é necessário ter fé em Deus.” São Padre Pio de Pietrelcina