Gefunden 4143 Ergebnisse für: Geist des Herrn

  • Da wandte sich Mose an den Herrn und sagte: Mein Herr, warum behandelst du dieses Volk so schlecht? Wozu hast du mich denn gesandt? (Das Buch Exodus 5, 22)

  • Mose erwiderte dem Herrn: Wenn schon die Israeliten nicht auf mich hörten, wie sollte mich dann der Pharao anhören, zumal ich ungeschickt im Reden bin? (Das Buch Exodus 6, 12)

  • Mose aber antwortete dem Herrn: Ich bin doch ungeschickt im Reden; wie soll der Pharao auf mich hören? (Das Buch Exodus 6, 30)

  • Als Mose und Aaron vom Pharao weggegangen waren, schrie Mose zum Herrn um Befreiung von der Froschplage, die er über den Pharao gebracht hatte. (Das Buch Exodus 8, 8)

  • Doch Mose erwiderte: Das können wir nicht. Denn wir müssen dem Herrn, unserem Gott, Schlachtopfer darbringen, die bei den Ägyptern Anstoß erregen. Wenn wir vor ihren Augen Schlachtopfer darbringen, die bei ihnen Anstoß erregen, werden sie uns dann nicht steinigen? (Das Buch Exodus 8, 22)

  • Wir wollen drei Tagesmärsche weit in die Wüste ziehen und dem Herrn, unserem Gott, Schlachtopfer darbringen, wie er es uns gesagt hat. (Das Buch Exodus 8, 23)

  • Mose verließ den Pharao und betete zum Herrn. (Das Buch Exodus 8, 26)

  • Wenn du dich weiterhin als den großen Herrn über mein Volk aufspielst und sie nicht ziehen lässt, (Das Buch Exodus 9, 17)

  • Wer sich von den Dienern des Pharao vor der Drohung des Herrn fürchtete, ließ seine Knechte und sein Vieh unter Dach bringen. (Das Buch Exodus 9, 20)

  • Wer aber das Wort des Herrn nicht ernst nahm, ließ seine Knechte und sein Vieh auf dem Feld. (Das Buch Exodus 9, 21)

  • Mose verließ den Pharao, ging vor die Stadt hinaus und breitete seine Hände vor dem Herrn aus. Da hörte der Donner auf und kein Hagel und kein Regen fiel mehr auf die Erde. (Das Buch Exodus 9, 33)

  • Mose verließ den Pharao wieder und betete zum Herrn. (Das Buch Exodus 10, 18)


“Se quisermos colher é necessário não só semear, mas espalhar as sementes num bom campo. Quando as sementes se tornarem plantas, devemos cuidá-las para que as novas plantas não sejam sufocadas pelas ervas daninhas.” São Padre Pio de Pietrelcina