Gefunden 23 Ergebnisse für: Gesät

  • Zuletzt kam auch der Diener, der das eine Talent erhalten hatte, und sagte: Herr, ich wusste, dass du ein strenger Mann bist; du erntest, wo du nicht gesät hast, und sammelst, wo du nicht ausgestreut hast; (Das Evangelium nach Matthäus 25, 24)

  • Sein Herr antwortete ihm: Du bist ein schlechter und fauler Diener! Du hast doch gewusst, dass ich ernte, wo ich nicht gesät habe, und sammle, wo ich nicht ausgestreut habe. (Das Evangelium nach Matthäus 25, 26)

  • Auf den Weg fällt das Wort bei denen, die es zwar hören, aber sofort kommt der Satan und nimmt das Wort weg, das in sie gesät wurde. (Das Evangelium nach Markus 4, 15)

  • Auf guten Boden ist das Wort bei denen gesät, die es hören und aufnehmen und Frucht bringen, dreißigfach, ja sechzigfach und hundertfach. (Das Evangelium nach Markus 4, 20)

  • Ist es aber gesät, dann geht es auf und wird größer als alle anderen Gewächse und treibt große Zweige, sodass in seinem Schatten die Vögel des Himmels nisten können. (Das Evangelium nach Markus 4, 32)

  • denn ich hatte Angst vor dir, weil du ein strenger Mann bist: Du hebst ab, was du nicht eingezahlt hast, und erntest, was du nicht gesät hast. (Das Evangelium nach Lukas 19, 21)

  • Der König antwortete: Aufgrund deiner eigenen Worte spreche ich dir das Urteil. Du bist ein schlechter Diener. Du hast gewusst, dass ich ein strenger Mann bin? Dass ich abhebe, was ich nicht eingezahlt habe, und ernte, was ich nicht gesät habe? (Das Evangelium nach Lukas 19, 22)

  • Wenn wir für euch die Geistesgaben gesät haben, ist es dann zu viel, wenn wir von euch irdische Gaben ernten? (Der erste Brief an die Korinther 9, 11)

  • So ist es auch mit der Auferstehung der Toten. Was gesät wird, ist verweslich, was auferweckt wird, unverweslich. (Der erste Brief an die Korinther 15, 42)

  • Was gesät wird, ist armselig, was auferweckt wird, herrlich. Was gesät wird, ist schwach, was auferweckt wird, ist stark. (Der erste Brief an die Korinther 15, 43)

  • Gesät wird ein irdischer Leib, auferweckt ein überirdischer Leib. Wenn es einen irdischen Leib gibt, gibt es auch einen überirdischen. (Der erste Brief an die Korinther 15, 44)


“É preciso amar, amar e nada mais”. São Padre Pio de Pietrelcina