Gefunden 90 Ergebnisse für: Glück

  • Darum dürft ihr eure Töchter nicht ihren Söhnen als Frauen geben, noch dürft ihr ihre Töchter für eure Söhne nehmen. Ihr Glück und ihren Wohlstand sollt ihr nicht begehren. Dann werdet ihr stark sein und die Güter des Landes genießen und sie euren Kindern vererben für alle Zeit. (Das Buch Esra 9, 12)

  • Tobias erwiderte: Ich will nichts essen, ehe ihr sie mir nicht feierlich zur Frau gegeben habt. Da sagte Raguël: Du sollst sie bekommen, sie ist von jetzt an nach Recht und Gesetz deine Frau. Du bist mit ihr verwandt; sie gehört dir. Der barmherzige Gott schenke euch viel Glück. (Das Buch Tobit 7, 12)

  • Edna sagte zu Tobias: Lieber Bruder, der Herr des Himmels geleite dich nach Hause. Er schenke mir das Glück, dass ich von dir und meiner Tochter Sara noch Kinder sehe; dann will ich mich freuen und dem Herrn danken. Ich vertraue dir meine Tochter an. Mach ihr keinen Kummer! (Das Buch Tobit 10, 13)

  • Solange sie sich nicht gegen ihren Gott versündigten, blieb das Glück ihnen treu; denn ihnen steht ein Gott bei, der das Unrecht hasst. (Das Buch Judit 5, 17)

  • Aber mein Glück ist noch nicht vollkommen, solange ich den Juden Mordechai am Tor des Palastes sitzen sehe. (Das Buch Ester 5, 13)

  • Das sind die Tage, an denen die Juden wieder Ruhe hatten vor ihren Feinden; es ist der Monat, in dem sich ihr Kummer in Freude verwandelte und ihre Trauer in Glück. Sie sollten sie als Festtage mit Essen und Trinken begehen und sich gegenseitig beschenken und auch den Armen sollten sie Geschenke geben. (Das Buch Ester 9, 22)

  • Sie schickten es mit Glück- und Segenswünschen an alle Juden in den hundertsiebenundzwanzig Provinzen des Reiches des Artaxerxes, (Das Buch Ester 9, 30)

  • Denk daran, dass mein Leben nur ein Hauch ist. / Nie mehr schaut mein Auge Glück. (Das Buch Ijob 7, 7)

  • Schneller als ein Läufer eilen meine Tage, / sie fliehen dahin und schauen kein Glück. (Das Buch Ijob 9, 25)

  • Wo ist dann meine Hoffnung / und wo mein Glück? Wer kann es schauen? (Das Buch Ijob 17, 15)

  • Nichts entgeht seinem Fraß, / darum hält sein Glück auch nicht stand. (Das Buch Ijob 20, 21)

  • verbrauchen ihre Tage im Glück / und fahren voll Ruhe ins Totenreich. (Das Buch Ijob 21, 13)


“O grau sublime da humildade é não só reconhecer a abnegação, mas amá-la.” São Padre Pio de Pietrelcina