Gefunden 72 Ergebnisse für: Glaubt

  • Wer mit dem Herzen glaubt und mit dem Mund bekennt, wird Gerechtigkeit und Heil erlangen. (Der Brief an die Römer 10, 10)

  • Denn die Schrift sagt: Wer an ihn glaubt, wird nicht zugrunde gehen. (Der Brief an die Römer 10, 11)

  • Der eine glaubt, alles essen zu dürfen, der Schwache aber isst kein Fleisch. (Der Brief an die Römer 14, 2)

  • Wer sich gegenüber seiner Jungfrau ungehörig zu verhalten glaubt, wenn sein Verlangen nach ihr zu stark ist, der soll tun, wozu es ihn drängt, wenn es so sein muss; er sündigt nicht; sie sollen heiraten. (Der erste Brief an die Korinther 7, 36)

  • Sie erträgt alles, / glaubt alles, / hofft alles, / hält allem stand. (Der erste Brief an die Korinther 13, 7)

  • Ihn habt ihr nicht gesehen und dennoch liebt ihr ihn; ihr seht ihn auch jetzt nicht; aber ihr glaubt an ihn und jubelt in unsagbarer, von himmlischer Herrlichkeit verklärter Freude, (Der erste Brief des Petrus 1, 8)

  • Denn es heißt in der Schrift: Seht her, ich lege in Zion einen auserwählten Stein, / einen Eckstein, den ich in Ehren halte; / wer an ihn glaubt, der geht nicht zugrunde. (Der erste Brief des Petrus 2, 6)

  • Euch, die ihr glaubt, gilt diese Ehre. Für jene aber, die nicht glauben, ist dieser Stein, den die Bauleute verworfen haben, zum Eckstein geworden, (Der erste Brief des Petrus 2, 7)

  • Jeder, der glaubt, dass Jesus der Christus ist, stammt von Gott und jeder, der den Vater liebt, liebt auch den, der von ihm stammt. (Der erste Brief des Johannes 5, 1)

  • Wer sonst besiegt die Welt, außer dem, der glaubt, dass Jesus der Sohn Gottes ist? (Der erste Brief des Johannes 5, 5)

  • Wer an den Sohn Gottes glaubt, trägt das Zeugnis in sich. Wer Gott nicht glaubt, macht ihn zum Lügner, weil er nicht an das Zeugnis glaubt, das Gott für seinen Sohn abgelegt hat. (Der erste Brief des Johannes 5, 10)

  • Dies schreibe ich euch, damit ihr wisst, dass ihr das ewige Leben habt; denn ihr glaubt an den Namen des Sohnes Gottes. (Der erste Brief des Johannes 5, 13)


“A pessoa que nunca medita é como alguém que nunca se olha no espelho e, assim, não se cuida e sai desarrumada. A pessoa que medita e dirige seus pensamentos a Deus, que é o espelho de sua alma, procura conhecer seus defeitos, tenta corrigi-los, modera seus impulsos e põe em ordem sua consciência.” São Padre Pio de Pietrelcina