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  • In der gleichen Stadt lebte auch eine Witwe, die immer wieder zu ihm kam und sagte: Verschaff mir Recht gegen meinen Feind! (Das Evangelium nach Lukas 18, 3)

  • Im gleichen Augenblick konnte er wieder sehen. Da pries er Gott und folgte Jesus. Und alle Leute, die das gesehen hatten, lobten Gott. (Das Evangelium nach Lukas 18, 43)

  • Petrus aber erwiderte: Mensch, ich weiß nicht, wovon du sprichst. Im gleichen Augenblick, noch während er redete, krähte ein Hahn. (Das Evangelium nach Lukas 22, 60)

  • Am gleichen Tag waren zwei von den Jüngern auf dem Weg in ein Dorf namens Emmaus, das sechzig Stadien von Jerusalem entfernt ist. (Das Evangelium nach Lukas 24, 13)

  • Er wurde zu uns gezählt und hatte Anteil am gleichen Dienst. (Die Apostelgeschichte 1, 17)

  • Als der Pfingsttag gekommen war, befanden sich alle am gleichen Ort. (Die Apostelgeschichte 2, 1)

  • Das tat sie viele Tage lang. Da wurde Paulus ärgerlich, wandte sich um und sagte zu dem Geist: Ich befehle dir im Namen Jesu Christi: Verlass diese Frau! Und im gleichen Augenblick verließ er sie. (Die Apostelgeschichte 16, 18)

  • kam zu mir, trat vor mich und sagte: Bruder Saul, du sollst wieder sehen! Und im gleichen Augenblick konnte ich ihn sehen. (Die Apostelgeschichte 22, 13)

  • Wer pflanzt und wer begießt: Beide arbeiten am gleichen Werk, jeder aber erhält seinen besonderen Lohn, je nach der Mühe, die er aufgewendet hat. (Der erste Brief an die Korinther 3, 8)

  • und alle tranken den gleichen gottgeschenkten Trank; denn sie tranken aus dem Leben spendenden Felsen, der mit ihnen zog. Und dieser Fels war Christus. (Der erste Brief an die Korinther 10, 4)

  • Dem einen wird vom Geist die Gabe geschenkt, Weisheit mitzuteilen, dem andern durch den gleichen Geist die Gabe, Erkenntnis zu vermitteln, (Der erste Brief an die Korinther 12, 8)

  • dem dritten im gleichen Geist Glaubenskraft, einem andern - immer in dem einen Geist - die Gabe, Krankheiten zu heilen, (Der erste Brief an die Korinther 12, 9)


“A divina bondade não só não rejeita as almas arrependidas, como também vai em busca das almas teimosas”. São Padre Pio de Pietrelcina