Gefunden 83 Ergebnisse für: Gog

  • und erbat sich von ihm Briefe an die Synagogen in Damaskus, um die Anhänger des (neuen) Weges, Männer und Frauen, die er dort finde, zu fesseln und nach Jerusalem zu bringen. (Die Apostelgeschichte 9, 2)

  • und sogleich verkündete er Jesus in den Synagogen und sagte: Er ist der Sohn Gottes. (Die Apostelgeschichte 9, 20)

  • Als sie in Salamis angekommen waren, verkündeten sie das Wort Gottes in den Synagogen der Juden. Johannes hatten sie als Helfer bei sich. (Die Apostelgeschichte 13, 5)

  • Sie selbst wanderten von Perge weiter und kamen nach Antiochia in Pisidien. Dort gingen sie am Sabbat in die Synagoge und setzten sich. (Die Apostelgeschichte 13, 14)

  • Nach der Lesung aus dem Gesetz und den Propheten schickten die Synagogenvorsteher zu ihnen und ließen ihnen sagen: Brüder, wenn ihr ein Wort des Trostes für das Volk habt, so redet. (Die Apostelgeschichte 13, 15)

  • In Ikonion gingen sie ebenfalls in die Synagoge der Juden und redeten in dieser Weise und eine große Zahl von Juden und Griechen wurde gläubig. (Die Apostelgeschichte 14, 1)

  • Denn Mose hat seit ältesten Zeiten in jeder Stadt seine Verkündiger, da er in den Synagogen an jedem Sabbat verlesen wird. (Die Apostelgeschichte 15, 21)

  • Auf dem Weg über Amphipolis und Apollonia kamen sie nach Thessalonich. Dort hatten die Juden eine Synagoge. (Die Apostelgeschichte 17, 1)

  • Die Brüder schickten noch in der Nacht Paulus und Silas weiter nach Beröa. Nach ihrer Ankunft gingen sie in die Synagoge der Juden. (Die Apostelgeschichte 17, 10)

  • Er redete in der Synagoge mit den Juden und Gottesfürchtigen und auf dem Markt sprach er täglich mit denen, die er gerade antraf. (Die Apostelgeschichte 17, 17)

  • An jedem Sabbat lehrte er in der Synagoge und suchte Juden und Griechen zu überzeugen. (Die Apostelgeschichte 18, 4)

  • Und er ging von da in das Haus eines gewissen Titius Justus hinüber, eines Gottesfürchtigen, dessen Haus an die Synagoge grenzte. (Die Apostelgeschichte 18, 7)


“Deus é servido apenas quando é servido de acordo com a Sua vontade.” São Padre Pio de Pietrelcina