Gefunden 29 Ergebnisse für: Haare

  • Ein Geist schwebt an meinem Gesicht vorüber, / die Haare meines Leibes sträuben sich. (Das Buch Ijob 4, 15)

  • Denn Leiden ohne Zahl umfangen mich, / meine Sünden holen mich ein, / ich vermag nicht mehr aufzusehn. Zahlreicher sind sie als die Haare auf meinem Kopf, / der Mut hat mich ganz verlassen. (Die Psalmen 40, 13)

  • Zahlreicher als die Haare auf meinem Kopf / sind die, die mich grundlos hassen. Zahlreich sind meine Verderber, meine verlogenen Feinde. / Was ich nicht geraubt habe, soll ich erstatten. (Die Psalmen 69, 5)

  • Dein Haupt gleicht oben dem Karmel; / wie Purpur sind deine Haare; / ein König liegt in den Ringeln gefangen. (Das Hohelied 7, 6)

  • Beim Gerede dessen, der viel schwört, sträuben sich die Haare, / bei seinem Gezänk hält man sich die Ohren zu. (Das Buch Jesus Sirach 27, 14)

  • Du, Menschensohn, nimm ein scharfes Schwert! Benutz es als Schermesser und schneide dir damit das Haar und den Bart ab! Dann nimm eine Waage und wiege die Haare! (Das Buch Ezechiel 5, 1)

  • Aber auch von diesen nimm noch ein paar Haare, wirf sie ins Feuer und verbrenn sie! Von dort wird sich das Feuer ausdehnen auf das ganze Haus Israel. (Das Buch Ezechiel 5, 4)

  • Über dich werden viele Völker entsetzt sein, / ihren Königen sträuben sich deinetwegen die Haare, / wenn ich mein Schwert gegen sie schwinge. Sie zittern erregt am Tag deines Sturzes, / jeder hat Angst um sein Leben. (Das Buch Ezechiel 32, 10)

  • Sie sollen weder ihren Kopf kahl scheren, noch ihre Haare lang herabhängen lassen, sondern sie sollen ihr Haar kurz schneiden. (Das Buch Ezechiel 44, 20)

  • Noch in derselben Stunde erfüllte sich dieser Spruch an Nebukadnezzar: Man verstieß ihn aus der Gemeinschaft der Menschen und er musste sich von Gras ernähren wie die Ochsen. Der Tau des Himmels benetzte seinen Körper, bis seine Haare so lang wie Adlerfedern waren und seine Nägel wie Vogelkrallen. (Das Buch Daniel 4, 30)

  • Da nahm Daniel Pech, Talg und Haare, schmolz alles zusammen, formte Kuchen daraus und warf sie dem Drachen ins Maul. Der Drache fraß sie und zerbarst. Da sagte Daniel: Seht, was ihr für Götter verehrt! (Das Buch Daniel 14, 27)

  • Fremde zehren an seiner Kraft, / ohne dass er es merkt. Auch werden seine Haare grau, / ohne dass er es merkt. (Das Buch Hosea 7, 9)


“Como é belo esperar!” São Padre Pio de Pietrelcina