Gefunden 121 Ergebnisse für: Hinein

  • Ich tue euch alle zusammen hinein und lasse das Feuer meines Zorns gegen euch auflodern; darin werdet ihr dann schmelzen. (Das Buch Ezechiel 22, 21)

  • Leg Fleisch hinein, / lauter gute Stücke, Lende und Schulter! / Gib die besten Knochen dazu! (Das Buch Ezechiel 24, 4)

  • Am siebten Tag kam der König, um Daniel zu betrauern. Er trat an die Grube und schaute hinein. Da sah er Daniel sitzen (Das Buch Daniel 14, 40)

  • Weh euch, ihr Schriftgelehrten und Pharisäer, ihr Heuchler! Ihr verschließt den Menschen das Himmelreich. Ihr selbst geht nicht hinein; aber ihr lasst auch die nicht hinein, die hineingehen wollen. (Das Evangelium nach Matthäus 23, 13)

  • Petrus folgte Jesus von weitem bis zum Hof des hohepriesterlichen Palastes; er ging in den Hof hinein und setzte sich zu den Dienern, um zu sehen, wie alles ausgehen würde. (Das Evangelium nach Matthäus 26, 58)

  • Da lief das Mädchen zum König hinein und sagte: Ich will, dass du mir sofort auf einer Schale den Kopf des Täufers Johannes bringen lässt. (Das Evangelium nach Markus 6, 25)

  • Jesus schickte ihn nach Hause und sagte: Geh aber nicht in das Dorf hinein! (Das Evangelium nach Markus 8, 26)

  • Und er zog nach Jerusalem hinein, in den Tempel; nachdem er sich alles angesehen hatte, ging er spät am Abend mit den Zwölf nach Betanien hinaus. (Das Evangelium nach Markus 11, 11)

  • Da kam auch eine arme Witwe und warf zwei kleine Münzen hinein. (Das Evangelium nach Markus 12, 42)

  • Die Soldaten führten ihn in den Palast hinein, das heißt in das Prätorium, und riefen die ganze Kohorte zusammen. (Das Evangelium nach Markus 15, 16)

  • Sie gingen in das Grab hinein und sahen auf der rechten Seite einen jungen Mann sitzen, der mit einem weißen Gewand bekleidet war; da erschraken sie sehr. (Das Evangelium nach Markus 16, 5)

  • Als Jesus diese Rede vor dem Volk beendet hatte, ging er nach Kafarnaum hinein. (Das Evangelium nach Lukas 7, 1)


“Não nos preocupemos quando Deus põe à prova a nossa fidelidade. Confiemo-nos à Sua vontade; é o que podemos fazer. Deus nos libertará, consolará e enorajará.” São Padre Pio de Pietrelcina