Gefunden 228 Ergebnisse für: Jünger

  • Die Jünger machten sich auf den Weg und kamen in die Stadt. Sie fanden alles so, wie er es ihnen gesagt hatte, und bereiteten das Paschamahl vor. (Das Evangelium nach Markus 14, 16)

  • Ein junger Mann aber, der nur mit einem leinenen Tuch bekleidet war, wollte ihm nachgehen. Da packten sie ihn; (Das Evangelium nach Markus 14, 51)

  • Sie sagten zu ihm: Die Jünger des Johannes fasten und beten viel, ebenso die Jünger der Pharisäer; deine Jünger aber essen und trinken. (Das Evangelium nach Lukas 5, 33)

  • Als er an einem Sabbat durch die Kornfelder ging, rissen seine Jünger Ähren ab, zerrieben sie mit den Händen und aßen sie. (Das Evangelium nach Lukas 6, 1)

  • Als es Tag wurde, rief er seine Jünger zu sich und wählte aus ihnen zwölf aus; sie nannte er auch Apostel. (Das Evangelium nach Lukas 6, 13)

  • Jesus stieg mit ihnen den Berg hinab. In der Ebene blieb er mit einer großen Schar seiner Jünger stehen und viele Menschen aus ganz Judäa und Jerusalem und dem Küstengebiet von Tyrus und Sidon (Das Evangelium nach Lukas 6, 17)

  • Er richtete seine Augen auf seine Jünger und sagte: Selig, ihr Armen, denn euch gehört das Reich Gottes. (Das Evangelium nach Lukas 6, 20)

  • Der Jünger steht nicht über seinem Meister; jeder aber, der alles gelernt hat, wird wie sein Meister sein. (Das Evangelium nach Lukas 6, 40)

  • Einige Zeit später ging er in eine Stadt namens Naïn; seine Jünger und eine große Menschenmenge folgten ihm. (Das Evangelium nach Lukas 7, 11)

  • Dann ging er zu der Bahre hin und fasste sie an. Die Träger blieben stehen und er sagte: Ich befehle dir, junger Mann: Steh auf! (Das Evangelium nach Lukas 7, 14)

  • Johanna, die Frau des Chuzas, eines Beamten des Herodes, Susanna und viele andere. Sie alle unterstützten Jesus und die Jünger mit dem, was sie besaßen. (Das Evangelium nach Lukas 8, 3)

  • Seine Jünger fragten ihn, was das Gleichnis bedeute. (Das Evangelium nach Lukas 8, 9)


“Não abandone sua alma à tentação, diz o Espírito Santo, já que a alegria do coração é a vida da alma e uma fonte inexaurível de santidade.” São Padre Pio de Pietrelcina