Gefunden 838 Ergebnisse für: Juda Stamm

  • Das waren die Söhne Ismaels und das waren die Namen, die sie in ihren Siedlungen und Zeltlagern trugen: zwölf Fürsten, je einer für einen Stamm. (Das Buch Genesis 25, 16)

  • Der Herr gab diese Antwort: Zwei Völker sind in deinem Leib, / zwei Stämme trennen sich / schon in deinem Schoß. / Ein Stamm ist dem andern überlegen, / der ältere muss dem jüngeren dienen. (Das Buch Genesis 25, 23)

  • Abermals wurde sie schwanger und gebar einen Sohn. Da sagte sie: Diesmal will ich dem Herrn danken. Darum nannte sie ihn Juda (Dank). Dann bekam sie keine Kinder mehr. (Das Buch Genesis 29, 35)

  • Die Söhne Leas waren: Ruben, der Erstgeborene Jakobs, ferner Simeon, Levi, Juda, Issachar und Sebulon. (Das Buch Genesis 35, 23)

  • Da schlug Juda seinen Brüdern vor: Was haben wir davon, wenn wir unseren Bruder erschlagen und sein Blut zudecken? (Das Buch Genesis 37, 26)

  • Um jene Zeit verließ Juda seine Brüder und begab sich hinunter zu einem Mann aus Adullam, der Hira hieß. (Das Buch Genesis 38, 1)

  • Juda sah dort die Tochter eines Kanaaniters namens Schua. Er nahm sie zur Frau und wohnte ihr bei. (Das Buch Genesis 38, 2)

  • Und noch einmal gebar sie einen Sohn und gab ihm den Namen Schela. Juda war in Kesib, als sie ihn gebar. (Das Buch Genesis 38, 5)

  • Juda nahm für seinen Erstgeborenen Er eine Frau namens Tamar. (Das Buch Genesis 38, 6)

  • Da sagte Juda zu Onan: Geh mit der Frau deines Bruders die Schwagerehe ein und verschaff deinem Bruder Nachkommen! (Das Buch Genesis 38, 8)

  • Nun sagte Juda zu seiner Schwiegertochter Tamar: Bleib als Witwe im Haus deines Vaters, bis mein Sohn Schela groß ist. Denn er dachte: Er soll mir nicht auch noch sterben wie seine Brüder. Tamar ging und blieb im Haus ihres Vaters. (Das Buch Genesis 38, 11)

  • Viele Jahre vergingen. Die Tochter Schuas, die Frau Judas, war gestorben. Als die Trauer vorbei war, ging Juda mit seinem Freund Hira aus Adullam hinauf nach Timna zur Schafschur. (Das Buch Genesis 38, 12)


“Ele e ouvir a Sua voz por meio das Suas inspirações e iluminações interiores.” São Padre Pio de Pietrelcina