Gefunden 342 Ergebnisse für: Juden

  • Kendebäus zog nach Jamnia und begann, das jüdische Volk zu reizen, Überfälle auf Judäa zu machen, Juden gefangen zu nehmen und zu ermorden. (Das erste Buch der Makkabäer 15, 40)

  • Wir, eure Brüder, die Juden aus Jerusalem und aus dem Land Judäa, grüßen euch, unsere Brüder, die Juden, die in Ägypten wohnen, und wünschen euch Frieden. (Das zweite Buch der Makkabäer 1, 1)

  • Unter der Regierung des Demetrius, im Jahr 169, haben wir Juden euch geschrieben: In der höchsten Not, die in diesen Jahren über uns kam, als Jason und sein Anhang vom Heiligen Land und vom Königreich abfielen, (Das zweite Buch der Makkabäer 1, 7)

  • Die Bewohner Jerusalems und Judäas, der Hohe Rat und Judas wünschen dem Aristobul, dem Lehrer des Königs Ptolemäus, aus dem Geschlecht der gesalbten Priester, und den Juden Ägyptens Glück und Heil. (Das zweite Buch der Makkabäer 1, 10)

  • Die Juden aber priesen den Herrn, der an seinem Ort so herrlich seine Macht gezeigt hatte; und das Heiligtum, das eben noch voll war von Angst und Verwirrung, war erfüllt von Freude und Jubel; denn der allmächtige Herr hatte sich offenbart. (Das zweite Buch der Makkabäer 3, 30)

  • Aus Sorge, der König könne der Meinung verfallen, Heliodor sei einem hinterhältigen Anschlag der Juden zum Opfer gefallen, brachte der Hohepriester ein Opfer dar, damit der Mann wieder gesund würde. (Das zweite Buch der Makkabäer 3, 32)

  • Er schaffte die günstigen Privilegien ab, die die Juden durch Vermittlung des Johanan vom König erhalten hatten. Dieser Johanan war der Vater des Eupolemus, der als Gesandter nach Rom gegangen war, um dort ein Freundschaftsbündnis zu schließen. Jason hob die althergebrachte Verfassung auf und führte neue, widerrechtliche Gebräuche ein. (Das zweite Buch der Makkabäer 4, 11)

  • Nicht nur die Juden, sondern auch viele aus anderen Völkern entsetzten sich über dieses Unrecht und waren empört über die Ermordung des Mannes. (Das zweite Buch der Makkabäer 4, 35)

  • Als der König aus den Orten Ziliziens zurückkam, gingen die Juden der Stadt zu ihm und beschwerten sich. Wie sie, waren auch die Griechen sehr entrüstet, weil man Onias gegen alle Ordnung ermordet hatte. (Das zweite Buch der Makkabäer 4, 36)

  • Und wie er viele Menschen aus ihrem Vaterland in die Fremde getrieben hatte, so kam er selbst in der Fremde um, nämlich bei den Spartanern, zu denen er übers Meer gefahren war, um bei ihnen Schutz zu finden; die Spartaner waren ja mit den Juden verwandt. (Das zweite Buch der Makkabäer 5, 9)

  • Hätten sich die Juden damals nicht in viele Sünden verstrickt, dann wäre ihm, sobald er sich vorwagte, seine Frechheit durch Peitschenhiebe ausgetrieben worden, ähnlich wie dem Heliodor, der von König Seleukus zur Durchsuchung der Schatzkammer ausgeschickt worden war. (Das zweite Buch der Makkabäer 5, 18)

  • Als Apollonius in Jerusalem ankam, spielte er zunächst den Friedfertigen. Er wartete bis zum heiligen Sabbattag. Als er nun bemerkte, dass die Juden sich jeder Arbeit enthielten, gab er seinen Leuten Befehl, zu den Waffen zu greifen und auszurücken. (Das zweite Buch der Makkabäer 5, 25)


“Padre, eu não acredito no inferno – falou um penitente. Padre Pio disse: Acreditará quando for para lá?” São Padre Pio de Pietrelcina