Gefunden 27 Ergebnisse für: Kalb

  • Richtest du ein Kalb als Brand- oder Schlachtopfer zur Erfüllung eines Gelübdes oder als Heilsopfer zur Ehre des Herrn her, (Das Buch Numeri 15, 8)

  • dann bring auf jedes Kalb als Speiseopfer drei Zehntel Feinmehl dar, das mit einem halben Hin Öl vermengt ist; (Das Buch Numeri 15, 9)

  • Und ich sah, was geschehen war: Ja, ihr hattet euch an dem Herrn, eurem Gott, versündigt, ihr hattet euch ein Kalb gegossen, ihr wart rasch von dem Weg abgewichen, den der Herr euch vorgeschrieben hatte. (Das Buch Deuteronomium 9, 16)

  • Ich nahm das Kalb, die Sünde, die ihr euch gemacht hattet, verbrannte es im Feuer, zerstieß es und zermahlte es vollständig, bis es feiner Staub war; den Staub streute ich in den Bach, der vom Berg herunterfließt. (Das Buch Deuteronomium 9, 21)

  • Er stellte das eine Kalb in Bet-El auf, das andere brachte er nach Dan. (Das erste Buch der Könige 12, 29)

  • Dies wurde Anlass zur Sünde. Das Volk zog sogar bis nach Dan, vor das eine Kalb. (Das erste Buch der Könige 12, 30)

  • Sie machten sich sogar ein gegossenes Kalb und sagten: Das ist dein Gott, der dich aus Ägypten herausgeführt hat!, und sie verübten schwere Frevel. (Das Buch Nehemia 9, 18)

  • Er lässt den Libanon hüpfen wie ein Kalb, / wie einen Wildstier den Sirjon. (Die Psalmen 29, 6)

  • Sie machten am Horeb ein Kalb / und warfen sich vor dem Gussbild nieder. (Die Psalmen 106, 19)

  • Dann wohnt der Wolf beim Lamm, / der Panther liegt beim Böcklein. Kalb und Löwe weiden zusammen, / ein kleiner Knabe kann sie hüten. (Das Buch Jesaja 11, 6)

  • Ich mache die Männer, die mein Abkommen verletzt und die Worte der Abmachung, die sie vor mir getroffen hatten, nicht gehalten haben, dem Kalb gleich, das sie in zwei Hälften zerschnitten haben und zwischen dessen Stücken sie hindurchgegangen sind. (Das Buch Jeremia 34, 18)

  • Samaria, dein Kalb ist verworfen. / Mein Zorn ist entbrannt gegen sie; / wie lange noch sind sie unfähig, sich zu läutern? (Das Buch Hosea 8, 5)


“Para que se preocupar com o caminho pelo qual Jesus quer que você chegue à pátria celeste – pelo deserto ou pelo campo – quando tanto por um como por outro se chegará da mesma forma à beatitude eterna?” São Padre Pio de Pietrelcina