Gefunden 42 Ergebnisse für: Kleid

  • Er werde für ihn wie das Kleid, in das er sich hüllt, / wie der Gürtel, der ihn allzeit umschließt. (Die Psalmen 109, 19)

  • Da! Eine Frau kommt auf ihn zu, / im Kleid der Dirnen, mit listiger Absicht; (Das Buch der Sprichwörter 7, 10)

  • Nimm ihm das Kleid, denn er hat für einen andern gebürgt, / fremder Leute wegen pfände bei ihm! (Das Buch der Sprichwörter 20, 16)

  • Essig auf Laugensalz - / (so ist,) wer Lieder singt vor einem missmutigen Herzen. [Wie die Motte am Kleid, der Wurm im Holz, / so nagt der Kummer am Herzen des Menschen.] (Das Buch der Sprichwörter 25, 20)

  • Nimm ihm das Kleid; / denn er hat für einen andern gebürgt, / fremder Leute wegen pfände bei ihm! (Das Buch der Sprichwörter 27, 13)

  • Ich habe mein Kleid schon abgelegt - / wie soll ich es wieder anziehen? Die Füße habe ich gewaschen - / soll ich sie wieder beschmutzen? (Das Hohelied 5, 3)

  • Spotte nicht über das Kleid eines Betrübten, / verhöhne keinen, der Trauertag hat. Denn unbegreiflich sind die Fügungen des Herrn, / verborgen ist den Menschen sein Tun. (Das Buch Jesus Sirach 11, 4)

  • Wir alle werden alt wie ein Kleid; / es ist ein ewiges Gesetz: Alles muss sterben. (Das Buch Jesus Sirach 14, 17)

  • von dem, der Krone und Stirnreif trägt, / bis zu dem, der ein Kleid aus Fellen trägt: (Das Buch Jesus Sirach 40, 4)

  • Denn aus dem Kleid kommt die Motte, / aus der einen Frau die Schlechtigkeit der andern. (Das Buch Jesus Sirach 42, 13)

  • Blickt auf zum Himmel, / betrachtet die Erde hier unten! Der Himmel zerflattert wie Rauch, / die Erde zerfällt wie ein Kleid; / ihre Bewohner sterben wie die Fliegen. Doch meine hilfreiche Gnade bleibt für immer bestehen, / meine Gerechtigkeit wird niemals erschüttert. (Das Buch Jesaja 51, 6)

  • Denn man frisst sie, wie die Motte das Kleid, / man frisst sie, wie die Schabe die Wolle. Doch meine Gerechtigkeit bleibt für immer bestehen / und von Generation zu Generation meine hilfreiche Gnade. (Das Buch Jesaja 51, 8)


“A sua função é tirar e transportar as pedras, e arrancar os espinhos. Jesus é quem semeia, planta, cultiva e rega. Mas seu trabalho também é obra de Jesus. Sem Ele você nada pode fazer.” São Padre Pio de Pietrelcina