Gefunden 438 Ergebnisse für: Lässt

  • Er lässt sich auch nicht von Menschen bedienen, als brauche er etwas: er, der allen das Leben, den Atem und alles gibt. (Die Apostelgeschichte 17, 25)

  • Gott, der über die Zeiten der Unwissenheit hinweggesehen hat, lässt jetzt den Menschen verkünden, dass überall alle umkehren sollen. (Die Apostelgeschichte 17, 30)

  • Als die Einheimischen das Tier an seiner Hand hängen sahen, sagten sie zueinander: Dieser Mensch ist gewiss ein Mörder; die Rachegöttin lässt ihn nicht leben, obwohl er dem Meer entkommen ist. (Die Apostelgeschichte 28, 4)

  • Wenn aber unsere Ungerechtigkeit die Gerechtigkeit Gottes bestätigt, was sagen wir dann? Ist Gott - ich frage sehr menschlich - nicht ungerecht, wenn er seinen Zorn walten lässt? (Der Brief an die Römer 3, 5)

  • Gilt am Ende das, womit man uns verleumdet und was einige uns in den Mund legen: Lasst uns Böses tun, damit Gutes entsteht? Diese Leute werden mit Recht verurteilt. (Der Brief an die Römer 3, 8)

  • Die Hoffnung aber lässt nicht zugrunde gehen; denn die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsere Herzen durch den Heiligen Geist, der uns gegeben ist. (Der Brief an die Römer 5, 5)

  • Lasst nicht nach in eurem Eifer, lasst euch vom Geist entflammen und dient dem Herrn! (Der Brief an die Römer 12, 11)

  • Rächt euch nicht selber, liebe Brüder, sondern lasst Raum für den Zorn (Gottes); denn in der Schrift steht: Mein ist die Rache, ich werde vergelten, spricht der Herr. (Der Brief an die Römer 12, 19)

  • Die Nacht ist vorgerückt, der Tag ist nahe. Darum lasst uns ablegen die Werke der Finsternis und anlegen die Waffen des Lichts. (Der Brief an die Römer 13, 12)

  • Lasst uns ehrenhaft leben wie am Tag, ohne maßloses Essen und Trinken, ohne Unzucht und Ausschweifung, ohne Streit und Eifersucht. (Der Brief an die Römer 13, 13)

  • Lasst uns also nach dem streben, was zum Frieden und zum Aufbau (der Gemeinde) beiträgt. (Der Brief an die Römer 14, 19)

  • Der irdisch gesinnte Mensch aber lässt sich nicht auf das ein, was vom Geist Gottes kommt. Torheit ist es für ihn, und er kann es nicht verstehen, weil es nur mit Hilfe des Geistes beurteilt werden kann. (Der erste Brief an die Korinther 2, 14)


“Rezai e continuai a rezar para não ficardes entorpecidos”. São Padre Pio de Pietrelcina