Gefunden 33 Ergebnisse für: Negeb

  • Die Städte im Negeb sind verschlossen / und niemand kann sie öffnen. / Weggeführt wird ganz Juda, vollständig weggeführt. (Das Buch Jeremia 13, 19)

  • Dann kommen von den Städten Judas und aus der Umgebung Jerusalems, vom Land Benjamin, von der Schefela, vom Gebirge und vom Negeb her Wallfahrer, die Brandopfer, Schlachtopfer und Speiseopfer samt Weihrauch bringen; auch Dankopfer bringen sie dar im Haus des Herrn. (Das Buch Jeremia 17, 26)

  • Äcker wird man wieder kaufen für Geld, Kaufurkunden ausstellen und versiegeln und Zeugen hinzunehmen im Land Benjamin, in der Umgebung Jerusalems, in den Städten Judas und des Gebirges, in den Städten der Schefela und des Negeb. Denn ich wende ihr Geschick - Spruch des Herrn. (Das Buch Jeremia 32, 44)

  • In den Städten des Gebirges, der Schefela und des Negeb, im Land Benjamin, in der Umgebung Jerusalems und in den Städten Judas ziehen wieder die Schafe an dem vorbei, der sie mit der Hand zählt, spricht der Herr. (Das Buch Jeremia 33, 13)

  • Die Südgrenze im Negeb: von Tamar bis zu den Quellen von Meribat-Kadesch und dem Bach, der ins große Meer fließt. Das ist die Südgrenze im Negeb. (Das Buch Ezechiel 47, 19)

  • Neben dem Gebiet Gads verläuft im Negeb die Südgrenze; sie führt von Tamar zu den Quellen von Meribat-Kadesch und zu dem Bach, der ins große Meer fließt. (Das Buch Ezechiel 48, 28)

  • Den Negeb nehmen sie in Besitz, / das Bergland von Esau, / die Schefela und das Land der Philister. Sie nehmen Efraims Flur in Besitz / und die Fluren von Samarien, Benjamin und Gilead. (Das Buch Obadja 1, 19)

  • Die Verbannten von Halach, Söhne Israels, / nehmen das Land der Kanaaniter in Besitz bis nach Sarepta; die Verbannten Jerusalems, die in Sefarad sind, / besetzen die Städte des Negeb. (Das Buch Obadja 1, 20)

  • Kennt ihr nicht die Worte, die der Herr durch die früheren Propheten verkünden ließ, als man Jerusalem und die Städte ringsum sorglos bewohnte, als der Negeb und die Schefela noch bewohnt waren? (Das Buch Sacharja 7, 7)


“Temos muita facilidade para pedir, mas não para agradecer”. São Padre Pio de Pietrelcina