Gefunden 120 Ergebnisse für: Schrecken

  • Schon lasse ich über dich kommen Schrecken von allen Seiten / - Spruch des Herrn, des Gottes der Heere.Ihr stoßt einander vorwärts (auf der Flucht) / und niemand wird die Flüchtlinge sammeln. (Das Buch Jeremia 49, 5)

  • Damaskus wird schwach, es wendet sich zur Flucht, Schrecken erfasst es, / Angst und Wehen ergreifen es wie eine Gebärende. (Das Buch Jeremia 49, 24)

  • Ich jage den Elamitern Schrecken ein vor ihren Feinden, / vor allen, die ihnen nach dem Leben trachten. Unheil lasse ich über sie kommen, / meinen glühenden Zorn - Spruch des Herrn. Ich schicke das Schwert hinter ihnen her, / bis ich sie vernichtet habe. (Das Buch Jeremia 49, 37)

  • Wie zum Festtag hast du gerufen, / die Schrecken ringsum. Am Zorntag des Herrn gab es keinen, / der entkam und entrann. Die ich hegte und großzog, / mein Feind hat sie vernichtet. (Die Klagelieder 2, 22)

  • Dann steigen alle Fürsten der Küstenländer von ihren Thronen herab, sie legen ihre Gewänder ab und ziehen ihre bunt gewebten Kleider aus. Sie hüllen sich in Schrecken und setzen sich auf den Boden; immer wieder erfasst sie ein Zittern und sie sind entsetzt über dich. (Das Buch Ezechiel 26, 16)

  • Sie stimmen die Totenklage über dich an und sagen zu dir: Ach, wie bist du zerstört, / du Bewohnerin der Meere, ruhmreiche Stadt, einst eine Macht auf dem Meer, / du und deine Bewohner, / die alle ihre Nachbarn in Schrecken versetzten. (Das Buch Ezechiel 26, 17)

  • An jenem Tag schicke ich meine Boten auf Schiffen hinaus, / um Kusch aus seiner Ruhe zu schrecken. Ein Zittern überfällt sie am Gerichtstag Ägyptens; / schon trifft all das ein. (Das Buch Ezechiel 30, 9)

  • Im tiefsten Grund einer Grube / gab man ihm sein Grab. Sein Heer liegt rings um sein Grab. / Sie alle hat man erschlagen, sie fielen unter dem Schwert, / sie, die einst im Land der Lebenden Schrecken verbreitet haben. (Das Buch Ezechiel 32, 23)

  • Dort liegt Elam und all sein Gefolge / rings um sein Grab. Sie alle hat man erschlagen, / sie fielen unter dem Schwert, in die Unterwelt sind sie hinabgestürzt / wie die unbeschnittenen Männer, sie, die einst im Land der Lebenden / ihren Schrecken verbreitet haben. Jetzt aber haben sie ihre Schande zu tragen / zusammen mit denen, die ins Grab gesunken sind. (Das Buch Ezechiel 32, 24)

  • Mitten unter denen, die man erschlug, / hat man ihm und seinem ganzen Gefolge das Lager bereitet. Rings um ihn her sind die Gräber / von all den Unbeschnittenen, / die man mit dem Schwert erschlug. Im Land der Lebenden haben sie Schrecken verbreitet, / jetzt aber haben sie ihre Schande zu tragen, / zusammen mit denen, die ins Grab gesunken sind. Mitten unter Erschlagene legte man sie. / (Das Buch Ezechiel 32, 25)

  • Dort liegen Meschech und Tubal und all ihr Gefolge. Rings um sie her sind die Gräber / von all den Unbeschnittenen, / die man mit dem Schwert erschlug; / und doch haben sie einst im Land der Lebenden Schrecken verbreitet. (Das Buch Ezechiel 32, 26)

  • Aber sie liegen nicht bei den gefallenen Kriegern aus früheren Zeiten, / die mit ihrer Rüstung in die Unterwelt hinabgestiegen sind, denen man das Schwert unter den Kopf / und den Schild auf die Gebeine gelegt hat; / denn die Krieger hatten im Land der Lebenden Schrecken verbreitet. (Das Buch Ezechiel 32, 27)


“Que Nossa Senhora nos obtenha o amor à cruz, aos sofrimentos e às dores.” São Padre Pio de Pietrelcina