Gefunden 385 Ergebnisse für: Sehen

  • Die Hirten flohen und erzählten alles in der Stadt und in den Dörfern. Darauf eilten die Leute herbei, um zu sehen, was geschehen war. (Das Evangelium nach Markus 5, 14)

  • Er blickte umher, um zu sehen, wer es getan hatte. (Das Evangelium nach Markus 5, 32)

  • Habt ihr denn keine Augen, um zu sehen, und keine Ohren, um zu hören? Erinnert ihr euch nicht: (Das Evangelium nach Markus 8, 18)

  • Da legte er ihm nochmals die Hände auf die Augen; nun sah der Mann deutlich. Er war geheilt und konnte alles ganz genau sehen. (Das Evangelium nach Markus 8, 25)

  • Und Jesus fragte ihn: Was soll ich dir tun? Der Blinde antwortete: Rabbuni, ich möchte wieder sehen können. (Das Evangelium nach Markus 10, 51)

  • Da sagte Jesus zu ihm: Geh! Dein Glaube hat dir geholfen. Im gleichen Augenblick konnte er wieder sehen, und er folgte Jesus auf seinem Weg. (Das Evangelium nach Markus 10, 52)

  • Er aber durchschaute ihre Heuchelei und sagte zu ihnen: Warum stellt ihr mir eine Falle? Bringt mir einen Denar, ich will ihn sehen. (Das Evangelium nach Markus 12, 15)

  • Dann wird man den Menschensohn mit großer Macht und Herrlichkeit auf den Wolken kommen sehen. (Das Evangelium nach Markus 13, 26)

  • Jesus sagte: Ich bin es. Und ihr werdet den Menschensohn zur Rechten der Macht sitzen und mit den Wolken des Himmels kommen sehen. (Das Evangelium nach Markus 14, 62)

  • Der Messias, der König von Israel! Er soll doch jetzt vom Kreuz herabsteigen, damit wir sehen und glauben. Auch die beiden Männer, die mit ihm zusammen gekreuzigt wurden, beschimpften ihn. (Das Evangelium nach Markus 15, 32)

  • Einer lief hin, tauchte einen Schwamm in Essig, steckte ihn auf einen Stock und gab Jesus zu trinken. Dabei sagte er: Lasst uns doch sehen, ob Elija kommt und ihn herabnimmt. (Das Evangelium nach Markus 15, 36)

  • Nun aber geht und sagt seinen Jüngern, vor allem Petrus: Er geht euch voraus nach Galiläa; dort werdet ihr ihn sehen, wie er es euch gesagt hat. (Das Evangelium nach Markus 16, 7)


“Tenhamos sempre horror ao pecado mortal e nunca deixemos de caminhar na estrada da santa eternidade.” São Padre Pio de Pietrelcina