Gefunden 61 Ergebnisse für: Soldaten

  • sondern einer der Soldaten stieß mit der Lanze in seine Seite, und sogleich floß Blut und Wasser heraus. (Das Evangelium nach Johannes 19, 34)

  • Als der Engel, der mit ihm sprach, weggegangen war, rief Kornelius zwei seiner Haussklaven und einen frommen Soldaten aus seinem Gefolge. (Die Apostelgeschichte 10, 7)

  • Er nahm ihn also fest und warf ihn ins Gefängnis. Die Bewachung übertrug er vier Abteilungen von je vier Soldaten. Er beabsichtigte, ihn nach dem Paschafest dem Volk vorführen zu lassen. (Die Apostelgeschichte 12, 4)

  • In der Nacht, ehe Herodes ihn vorführen lassen wollte, schlief Petrus, mit zwei Ketten gefesselt, zwischen zwei Soldaten; vor der Tür aber bewachten Posten den Kerker. (Die Apostelgeschichte 12, 6)

  • Als es Tag wurde, herrschte bei den Soldaten große Aufregung darüber, was wohl mit Petrus geschehen sei. (Die Apostelgeschichte 12, 18)

  • Er eilte sofort mit Soldaten und Hauptleuten zu ihnen hinunter. Als sie den Obersten und die Soldaten sahen, hörten sie auf, Paulus zu schlagen. (Die Apostelgeschichte 21, 32)

  • Als Paulus an die Freitreppe kam, mussten ihn die Soldaten wegen des Andrangs der Menge tragen. (Die Apostelgeschichte 21, 35)

  • Er rief zwei von den Hauptleuten und gab ihnen den Befehl: Haltet von der dritten Stunde der Nacht an zweihundert Soldaten zum Marsch nach Cäsarea bereit, außerdem siebzig Reiter und zweihundert Leichtbewaffnete; (Die Apostelgeschichte 23, 23)

  • Die Soldaten übernahmen Paulus, wie ihnen befohlen war, und brachten ihn bei Nacht bis Antipatris. (Die Apostelgeschichte 23, 31)

  • sagte Paulus zum Hauptmann und zu den Soldaten: Wenn sie nicht auf dem Schiff bleiben, könnt ihr nicht gerettet werden. (Die Apostelgeschichte 27, 31)

  • Da kappten die Soldaten die Taue des Beibootes und ließen es forttreiben. (Die Apostelgeschichte 27, 32)

  • Da beschlossen die Soldaten, die Gefangenen zu töten, damit keiner schwimmend entkommen könne. (Die Apostelgeschichte 27, 42)


“A mulher forte é a que tem temor de Deus, a que mesmo à custa de sacrifício faz a vontade de Deus.” São Padre Pio de Pietrelcina