Gefunden 288 Ergebnisse für: Stand

  • Da stand Petrus auf und ging mit ihnen. Als er ankam, führten sie ihn in das Obergemach hinauf; alle Witwen traten zu ihm, sie weinten und zeigten ihm die Röcke und Mäntel, die Gazelle gemacht hatte, als sie noch bei ihnen war. (Die Apostelgeschichte 9, 39)

  • Da sagte Kornelius: Vor vier Tagen um diese Zeit war ich zum Gebet der neunten Stunde in meinem Haus; da stand plötzlich ein Mann in einem leuchtenden Gewand vor mir (Die Apostelgeschichte 10, 30)

  • Da stand Paulus auf, gab mit der Hand ein Zeichen und sagte: Ihr Israeliten und ihr Gottesfürchtigen, hört! (Die Apostelgeschichte 13, 16)

  • Als aber die Jünger ihn umringten, stand er auf und ging in die Stadt. Am anderen Tag zog er mit Barnabas nach Derbe weiter. (Die Apostelgeschichte 14, 20)

  • Dort hatte Paulus in der Nacht eine Vision. Ein Mazedonier stand da und bat ihn: Komm herüber nach Mazedonien und hilf uns! (Die Apostelgeschichte 16, 9)

  • Ein gewisser Hananias, ein frommer und gesetzestreuer Mann, der bei allen Juden dort in gutem Ruf stand, (Die Apostelgeschichte 22, 12)

  • Auch als das Blut deines Zeugen Stephanus vergossen wurde, stand ich dabei; ich stimmte zu und passte auf die Kleider derer auf, die ihn umbrachten. (Die Apostelgeschichte 22, 20)

  • Oder diese hier sollen doch selbst sagen, was für ein Vergehen sie herausgefunden haben, als ich vor dem Hohen Rat stand, (Die Apostelgeschichte 24, 20)

  • Hält das stand, was er aufgebaut hat, so empfängt er Lohn. (Der erste Brief an die Korinther 3, 14)

  • Wir plagen uns ab und arbeiten mit eigenen Händen; wir werden beschimpft und segnen; wir werden verfolgt und halten stand; (Der erste Brief an die Korinther 4, 12)

  • Jeder soll in dem Stand bleiben, in dem ihn der Ruf Gottes getroffen hat. (Der erste Brief an die Korinther 7, 20)

  • Brüder, jeder soll vor Gott in dem Stand bleiben, in dem ihn der Ruf Gottes getroffen hat. (Der erste Brief an die Korinther 7, 24)


“Quanto maiores forem os dons, maior deve ser sua humildade, lembrando de que tudo lhe foi dado como empréstimo.” São Padre Pio de Pietrelcina