Gefunden 22 Ergebnisse für: Susa

  • Die Boten ritten auf Postpferden, die aus den (königlichen) Gestüten stammten, hinaus, durch königlichen Befehl zu großer Eile gedrängt. Auch in der Burg Susa wurde das Gesetz veröffentlicht. (Das Buch Ester 8, 14)

  • Als Mordechai den König verließ, trug er ein königliches Gewand aus violettem Purpur und weißem Leinen, eine große goldene Krone und einen Mantel aus kostbarem Leinen und rotem Purpur und die Stadt Susa war voll Jubel und Freude. (Das Buch Ester 8, 15)

  • In der Burg Susa brachten die Juden fünfhundert Männer um (Das Buch Ester 9, 6)

  • Als man an jenem Tag dem König meldete, wie viele Menschen in der Burg Susa erschlagen worden waren, (Das Buch Ester 9, 11)

  • sagte er zur Königin Ester: In der Burg Susa haben die Juden ein Blutbad angerichtet; man hat fünfhundert Männer, auch die zehn Söhne Hamans, umgebracht. Was haben sie dann wohl in den übrigen königlichen Provinzen getan? Hast du einen Wunsch? Er wird dir erfüllt werden. Hast du eine Bitte? Sie soll erfüllt werden. (Das Buch Ester 9, 12)

  • Ester antwortete: Wenn es dem König gefällt, soll den Juden in Susa erlaubt werden, auch morgen nach dem Gesetz von heute zu handeln. Außerdem soll man die zehn Söhne Hamans an den Galgen hängen. (Das Buch Ester 9, 13)

  • Der König befahl, es solle so geschehen. Man gab also in Susa noch einen Erlass heraus und hängte die zehn Söhne Hamans auf. (Das Buch Ester 9, 14)

  • Auch am vierzehnten Tag des Monats Adar taten sich die Juden in Susa zusammen und töteten dort dreihundert Männer; aber an ihrem Besitz vergriffen sie sich nicht. (Das Buch Ester 9, 15)

  • Die Juden in Susa aber versammelten sich am Dreizehnten und Vierzehnten des Monats; bei ihnen war am Fünfzehnten wieder Ruhe, und sie feierten ihn als Festtag mit Essen und Trinken. (Das Buch Ester 9, 18)

  • Ich hatte eine Vision, und während ich sie sah, befand ich mich in der Burg Susa, die in der Provinz Elam liegt, am Ulai-Kanal. (Das Buch Daniel 8, 2)


“O demônio é forte com quem o teme, mas é fraco com quem o despreza.” São Padre Pio de Pietrelcina