Gefunden 48 Ergebnisse für: Weinstock
Ich aber hatte dich als Edelrebe gepflanzt, als gutes, edles Gewächs. Wie hast du dich gewandelt zum Wildling, zum entarteten Weinstock! (Das Buch Jeremia 2, 21)
Es frisst deine Ernte und dein Brot, / es frisst deine Söhne und Töchter, es frisst deine Schafe und Rinder, / es frisst deinen Weinstock und Feigenbaum, es zerschlägt mit dem Schwert / deine befestigten Städte, auf die du vertraust. (Das Buch Jeremia 5, 17)
So spricht der Herr der Heere: Genaue Nachlese wie am Weinstock / soll man halten am Rest Israels. Leg deine Hand an / wie ein Winzer an die Reben! (Das Buch Jeremia 6, 9)
Will ich bei ihnen ernten - Spruch des Herrn - / so sind keine Trauben am Weinstock,keine Feigen am Feigenbaum, / und das Laub ist verwelkt. / Darum habe ich für sie Verwüster bestellt. (Das Buch Jeremia 8, 13)
Mehr als um Jaser weine ich um dich, / Weinstock von Sibma; bis ans Meer zogen sich deine Ranken hin, / sie reichten bis Jaser. Über deine Weinlese und Ernte / fiel der Verwüster her. (Das Buch Jeremia 48, 32)
und er wuchs heran / und wurde zum üppigen Weinstock / von niedrigem Wuchs. Er sollte seine Ranken dem Adler zuwenden, / seine Wurzeln sollten in die Tiefe wachsen.Und er wurde zum Weinstock, / bildete Triebe, entfaltete Zweige. (Das Buch Ezechiel 17, 6)
Doch es kam noch ein anderer mächtiger Adler / mit gewaltigen Flügeln und dichtem Gefieder. Da drehte jener Weinstock seine Wurzeln ihm zu, / trieb ihm seine Ranken entgegen: Der Adler sollte ihn tränken, / mehr als das Beet, in das der Weinstock gepflanzt war. (Das Buch Ezechiel 17, 7)
Er war doch auf guten Boden gepflanzt, / an reichlich fließendem Wasser, um Zweige zu treiben und Früchte zu tragen / und ein herrlicher Weinstock zu werden. (Das Buch Ezechiel 17, 8)
Deine Mutter war wie ein Weinstock im Garten, / der am Wasser gepflanzt ist. Voll von Früchten und Ranken war er / wegen des Reichtums an Wasser. (Das Buch Ezechiel 19, 10)
Israel war ein üppiger Weinstock, / der seine Frucht brachte. Je fruchtbarer er war, / desto mehr opferte man auf den Altären. Je schöner sein Land wurde, / umso schöner schmückten sie die Steinmale. (Das Buch Hosea 10, 1)
Es hat meinen Weinstock verwüstet, / meinen Feigenbaum völlig verstümmelt. Abgeschält ließ es ihn liegen, / die Zweige starren bleich in die Luft. (Das Buch Joël 1, 7)
Der Weinstock ist dürr, der Feigenbaum welk. / Granatbaum, Dattelpalme und Apfelbaum, alle Bäume auf dem Feld sind verdorrt; / ja, verdorrt ist die Freude der Menschen. (Das Buch Joël 1, 12)