Gefunden 88 Ergebnisse für: Zugrunde

  • Wer das tut, wird niemals reich, / wer das wenige gering schätzt, richtet sich zugrunde. (Das Buch Jesus Sirach 19, 1)

  • [Moder und Würmer nehmen ihn in Besitz, / freche Gier richtet den zugrunde, über den sie herrscht.] (Das Buch Jesus Sirach 19, 3)

  • Mancher richtet aus Scham sich selbst zugrunde; / weil er (seine Not) verbirgt, geht er unter. (Das Buch Jesus Sirach 20, 22)

  • Besser ein Dieb als einer, der immer nur lügt; / beide aber werden zugrunde gehen. (Das Buch Jesus Sirach 20, 25)

  • Der Verleumder sei verflucht; / viele, die friedlich lebten, hat er zugrunde gerichtet. (Das Buch Jesus Sirach 28, 13)

  • Bürgschaft hat schon viele Vermögende zugrunde gerichtet, / hat sie umhergeworfen wie eine Woge im Meer; reiche Männer hat sie heimatlos gemacht, / sodass sie umherirrten bei fremden Völkern. (Das Buch Jesus Sirach 29, 18)

  • Wer entkommt, der werde von der Glut deines Zornes verzehrt, / die Peiniger deines Volkes sollen zugrunde gehen. (Das Buch Jesus Sirach 36, 11)

  • bist du nicht vereint im Grab. Du hast dein eigenes Land zugrunde gerichtet, / hingemordet dein eigenes Volk; darum soll man die Namen der Nachkommen dieses Verbrechers / niemals mehr nennen. (Das Buch Jesaja 14, 20)

  • Ausspruch über Moab: Über Nacht wurde Ar verwüstet, / ging Moab zugrunde. Über Nacht wurde Kir verwüstet, / ging Moab zugrunde. (Das Buch Jesaja 15, 1)

  • Auch der Ägypter ist nur ein Mensch und kein Gott, / seine Pferde sind nur Fleisch, nicht Geist. Streckt der Herr seine Hand aus, / dann kommt der Beschützer zu Fall und ebenso fällt auch sein Schützling; / sie gehen alle beide zugrunde. (Das Buch Jesaja 31, 3)

  • Schmach und Schande kommt über alle, / die sich über dich erhitzen. Die Männer, die mit dir streiten, / werden zunichte und gehen zugrunde. (Das Buch Jesaja 41, 11)

  • Denn jedes Volk und jedes Reich, / das dir nicht dient, geht zugrunde, / die Völker werden völlig vernichtet. (Das Buch Jesaja 60, 12)


“Quanto maiores forem os dons, maior deve ser sua humildade, lembrando de que tudo lhe foi dado como empréstimo.”(Pe Pio) São Padre Pio de Pietrelcina