Gefunden 347 Ergebnisse für: auferstanden Christus

  • Das ist das ewige Leben: dich, den einzigen wahren Gott, zu erkennen und Jesus Christus, den du gesandt hast. (Das Evangelium nach Johannes 17, 3)

  • Dies war schon das dritte Mal, dass Jesus sich den Jüngern offenbarte, seit er von den Toten auferstanden war. (Das Evangelium nach Johannes 21, 14)

  • sagte er vorausschauend über die Auferstehung des Christus: Er gibt ihn nicht der Unterwelt preis und sein Leib schaut die Verwesung nicht. (Die Apostelgeschichte 2, 31)

  • Und Tag für Tag lehrten sie unermüdlich im Tempel und in den Häusern und verkündeten das Evangelium von Jesus, dem Christus. (Die Apostelgeschichte 5, 42)

  • Philippus aber kam in die Hauptstadt Samariens hinab und verkündigte dort Christus. (Die Apostelgeschichte 8, 5)

  • Petrus sagte zu ihm: Äneas, Jesus Christus heilt dich. Steh auf und richte dir dein Bett! Sogleich stand er auf. (Die Apostelgeschichte 9, 34)

  • Er hat das Wort den Israeliten gesandt, indem er den Frieden verkündete durch Jesus Christus; dieser ist der Herr aller. (Die Apostelgeschichte 10, 36)

  • Wenn nun Gott ihnen, nachdem sie zum Glauben an Jesus Christus, den Herrn, gekommen sind, die gleiche Gabe verliehen hat wie uns: wer bin ich, dass ich Gott hindern könnte? (Die Apostelgeschichte 11, 17)

  • Ich habe Juden und Griechen beschworen, sich zu Gott zu bekehren und an Jesus Christus, unseren Herrn, zu glauben. (Die Apostelgeschichte 20, 21)

  • Einige Tage darauf erschien Felix mit seiner Gemahlin Drusilla, einer Jüdin, ließ Paulus rufen und hörte an, was er ihm über den Glauben an Christus Jesus berichtete. (Die Apostelgeschichte 24, 24)

  • dass der Christus leiden müsse und dass er, als erster von den Toten auferstanden, dem Volk und den Heiden ein Licht verkünden werde. (Die Apostelgeschichte 26, 23)

  • Er verkündete das Reich Gottes und trug ungehindert und mit allem Freimut die Lehre über Jesus Christus, den Herrn, vor. (Die Apostelgeschichte 28, 31)


“Seja grato e beije docemente a mão de Deus. É sempre a mão de um pai que pune porque lhe quer bem” São Padre Pio de Pietrelcina