Gefunden 88 Ergebnisse für: einst

  • und sagten zum Propheten Jeremia: Möge unsere Bitte bei dir Gehör finden: Bete für uns zum Herrn, deinem Gott, für diesen ganzen Rest; denn von einst so vielen sind nur wir wenige übrig geblieben, wie du mit eigenen Augen siehst. (Das Buch Jeremia 42, 2)

  • Wie Gott einst Sodom und Gomorra / und ihre Nachbarstädte zerstört hat / - Spruch des Herrn -, so wird auch dort niemand wohnen, / kein Mensch darin leben. (Das Buch Jeremia 50, 40)

  • Weh, wie einsam sitzt da / die einst so volkreiche Stadt. Einer Witwe wurde gleich / die Große unter den Völkern. Die Fürstin über die Länder / ist zur Fron erniedrigt. (Die Klagelieder 1, 1)

  • Jerusalem denkt an die Tage / ihres Elends, ihrer Unrast, an all ihre Kostbarkeiten, / die sie einst besessen, als ihr Volk in Feindeshand fiel / und keiner ihr beistand. Die Feinde sahen sie an, / lachten über ihre Vernichtung. (Die Klagelieder 1, 7)

  • Die edlen Kinder Zions, / einst aufgewogen mit reinem Gold, weh, wie Krüge aus Ton sind sie geachtet, / wie Werk von Töpferhand. (Die Klagelieder 4, 2)

  • Die einst Leckerbissen schmausten, / verschmachten auf den Straßen. Die einst auf Purpur lagen, / wälzen sich jetzt im Unrat. (Die Klagelieder 4, 5)

  • Siehe, deine Söhne, die du einst fortziehen ließest, kehren zurück; sie kommen, vom Aufgang der Sonne bis zum Untergang, gesammelt durch das Wort des Heiligen; sie freuen sich über die Herrlichkeit des Herrn. (Das Buch Baruch 4, 37)

  • Und wenn ein Gerechter sein rechtschaffenes Leben aufgibt und Unrecht tut, werde ich ihn zu Fall bringen und er wird sterben, weil du ihn nicht gewarnt hast. Seiner Sünde wegen wird er sterben und an seine gerechten Taten von einst wird man nicht mehr denken. Von dir aber fordere ich Rechenschaft für sein Blut. (Das Buch Ezechiel 3, 20)

  • Menschensohn! Es waren einst zwei Frauen, Töchter der gleichen Mutter. (Das Buch Ezechiel 23, 2)

  • Sie stimmen die Totenklage über dich an und sagen zu dir: Ach, wie bist du zerstört, / du Bewohnerin der Meere, ruhmreiche Stadt, einst eine Macht auf dem Meer, / du und deine Bewohner, / die alle ihre Nachbarn in Schrecken versetzten. (Das Buch Ezechiel 26, 17)

  • (Die Männer aus) Kusch, aus Put und Lud, / das ganze Völkergemisch,(die Männer aus) Kub und die Söhne des Landes, / mit dem ich einst meinen Bund schloss, / fallen wie sie unter dem Schwert. (Das Buch Ezechiel 30, 5)

  • Im tiefsten Grund einer Grube / gab man ihm sein Grab. Sein Heer liegt rings um sein Grab. / Sie alle hat man erschlagen, sie fielen unter dem Schwert, / sie, die einst im Land der Lebenden Schrecken verbreitet haben. (Das Buch Ezechiel 32, 23)


“Cada Missa lhe obtém um grau mais alto de gloria no Céu!” São Padre Pio de Pietrelcina