Gefunden 135 Ergebnisse für: fand

  • Aufstehen will ich, die Stadt durchstreifen, / die Gassen und Plätze, / ihn suchen, den meine Seele liebt. Ich suchte ihn und fand ihn nicht. (Das Hohelied 3, 2)

  • Kaum war ich an ihnen vorüber, / fand ich ihn, den meine Seele liebt. Ich packte ihn, ließ ihn nicht mehr los, / bis ich ihn ins Haus meiner Mutter brachte, / in die Kammer derer, die mich geboren hat. (Das Hohelied 3, 4)

  • Ich öffnete meinem Geliebten: / Doch der Geliebte war weg, verschwunden. / Mir stockte der Atem: Er war weg. Ich suchte ihn, ich fand ihn nicht. / Ich rief ihn, er antwortete nicht. (Das Hohelied 5, 6)

  • Ein wenig nur werden sie gezüchtigt; / doch sie empfangen große Wohltat. / Denn Gott hat sie geprüft / und fand sie seiner würdig. (Das Buch der Weisheit 3, 5)

  • Sie habe ich geliebt und gesucht von Jugend auf, / ich suchte sie als Braut heimzuführen / und fand Gefallen an ihrer Schönheit. (Das Buch der Weisheit 8, 2)

  • In der Stadt, die er ebenso liebt wie mich, fand ich Ruhe, / Jerusalem wurde mein Machtbereich. (Das Buch Jesus Sirach 24, 11)

  • Wohl dem, der einen Freund fand / und der zu Ohren sprechen darf, die hören. (Das Buch Jesus Sirach 25, 9)

  • Wie groß ist einer, der Weisheit fand; / doch keiner übertrifft den Gottesfürchtigen. (Das Buch Jesus Sirach 25, 10)

  • Ich wandte mich nach allen Seiten und fand keinen Helfer, / ich spähte nach einem Beistand, doch keiner war da. (Das Buch Jesus Sirach 51, 7)

  • Nur kurz hörte ich hin / und schon fand ich Belehrung in Menge. (Das Buch Jesus Sirach 51, 16)

  • Ich richtete mein Verlangen auf sie / und auf ihren Höhen wanke ich nicht. Meine Hand öffnete ihre Tore / und ich nahm sie leibhaftig wahr. Ich habe ihretwegen meine Hände gereinigt / und ich fand die Weisheit in ihrer Reinheit. Einsicht erwarb ich durch sie von Anfang an, / darum lasse ich nicht von ihr. (Das Buch Jesus Sirach 51, 20)

  • dann wirst du auf den König von Babel dieses Spottlied singen: Ach, der Unterdrücker fand sein Ende, / ein Ende nahm die Not. (Das Buch Jesaja 14, 4)


“Tenhamos sempre horror ao pecado mortal e nunca deixemos de caminhar na estrada da santa eternidade.” São Padre Pio de Pietrelcina