Gefunden 305 Ergebnisse für: fest

  • Jerusalem, du starke Stadt, / dicht gebaut und fest gefügt. (Die Psalmen 122, 3)

  • [Ein Wallfahrtslied.] Wer auf den Herrn vertraut, steht fest wie der Zionsberg, / der niemals wankt, der ewig bleibt. (Die Psalmen 125, 1)

  • Denn er hat die Riegel deiner Tore fest gemacht, / die Kinder in deiner Mitte gesegnet; (Die Psalmen 147, 13)

  • Sie legten eine heidnische Besatzung hinein, Männer, die sich nicht an das Gesetz hielten. Diese setzten sich dort fest, (Das erste Buch der Makkabäer 1, 34)

  • Dennoch blieben viele aus Israel fest und stark; sie aßen nichts, was unrein war. (Das erste Buch der Makkabäer 1, 62)

  • Als sie das Kriegslager der fremden Völker sahen, das stark, fest gebaut und ringsum von Reiterei umgeben war - lauter gut ausgebildete Soldaten -, (Das erste Buch der Makkabäer 4, 7)

  • Auch in den übrigen Städten Gileads halte man sie fest und morgen wolle man sich anschicken, die Festungen zu belagern und zu erstürmen. Alle sollten an einem einzigen Tag umgebracht werden. (Das erste Buch der Makkabäer 5, 27)

  • Als er in den Palast seiner Väter einzog, nahmen die Truppen Antiochus und Lysias fest, um sie ihm auszuliefern. (Das erste Buch der Makkabäer 7, 2)

  • An allen Festen, Sabbaten, Neumonden und Feiertagen sowie drei Tage vor und nach einem Fest braucht kein Jude in meinem Reich Steuern oder Schulden zu bezahlen. (Das erste Buch der Makkabäer 10, 34)

  • König Demetrius hatte die Macht wieder fest in seiner Hand und das Land war ruhig unter seiner Herrschaft. (Das erste Buch der Makkabäer 11, 52)

  • Sobald Jonatan Ptolemaïs betreten hatte, schlossen die Einwohner die Tore, nahmen ihn fest und erschlugen alle, die mit ihm gekommen waren, mit dem Schwert. (Das erste Buch der Makkabäer 12, 48)

  • Wir halten deinen Bruder Jonatan nur fest, weil er der königlichen Schatzkammer Geld schuldet für die Ämter, die er innehat. (Das erste Buch der Makkabäer 13, 15)


“Que Maria sempre enfeite sua alma com as flores e o perfume de novas virtudes e coloque a mão materna sobre sua cabeça. Fique sempre e cada vez mais perto de nossa Mãe celeste, pois ela é o mar que deve ser atravessado para se atingir as praias do esplendor eterno no reino do amanhecer.” São Padre Pio de Pietrelcina