Gefunden 150 Ergebnisse für: heilige Kleidung

  • Von Unzucht aber und Schamlosigkeit jeder Art oder von Habgier soll bei euch, wie es sich für Heilige gehört, nicht einmal die Rede sein. (Der Brief an die Epheser 5, 3)

  • Und ihr seid unserem Beispiel gefolgt und dem des Herrn; ihr habt das Wort trotz großer Bedrängnis mit der Freude aufgenommen, die der Heilige Geist gibt. (Der erste Brief an die Thessalonicher 1, 6)

  • Der Gott des Friedens heilige euch ganz und gar und bewahre euren Geist, eure Seele und euren Leib unversehrt, damit ihr ohne Tadel seid, wenn Jesus Christus, unser Herr, kommt. (Der erste Brief an die Thessalonicher 5, 23)

  • Wenn wir Nahrung und Kleidung haben, soll uns das genügen. (Der erste Brief an Timotheus 6, 8)

  • Darum, heilige Brüder, die ihr an der himmlischen Berufung teilhabt, schaut auf den Apostel und Hohenpriester, dem unser Bekenntnis gilt: auf Jesus, (Der Brief an die Hebräer 3, 1)

  • Darum beherzigt, was der Heilige Geist sagt: Heute, wenn ihr seine Stimme hört, / (Der Brief an die Hebräer 3, 7)

  • Es wurde nämlich ein erstes Zelt errichtet, in dem sich der Leuchter, der Tisch und die heiligen Brote befanden; dieses Zelt wurde das Heilige genannt. (Der Brief an die Hebräer 9, 2)

  • Dadurch deutet der Heilige Geist an, dass der Weg in das Heiligtum noch nicht sichtbar geworden ist, solange das erste Zelt Bestand hat. (Der Brief an die Hebräer 9, 8)

  • Das bezeugt uns auch der Heilige Geist; denn zuerst sagt er: (Der Brief an die Hebräer 10, 15)

  • Wenn in eure Versammlung ein Mann mit goldenen Ringen und prächtiger Kleidung kommt, und zugleich kommt ein Armer in schmutziger Kleidung, (Der Brief des Jakobus 2, 2)

  • und ihr blickt auf den Mann in der prächtigen Kleidung und sagt: Setz dich hier auf den guten Platz!, und zu dem Armen sagt ihr: Du kannst dort stehen!, oder: Setz dich zu meinen Füßen! - (Der Brief des Jakobus 2, 3)

  • Wenn ein Bruder oder eine Schwester ohne Kleidung ist und ohne das tägliche Brot (Der Brief des Jakobus 2, 15)


“Lembre-se de que os santos foram sempre criticados pelas pessoas deste mundo, e puseram sob seus pés o mundo e as suas máximas .” São Padre Pio de Pietrelcina