Gefunden 90 Ergebnisse für: niemals

  • Ohne das Blut von Erschlagenen, / ohne das Mark der Helden / kam der Bogen Jonatans nie zurück; / auch das Schwert Sauls / kehrte niemals erfolglos zurück. (Das zweite Buch Samuel 1, 22)

  • Ja, ich habe alle seine Gebote vor Augen, / weiche von seinen Gesetzen niemals ab. (Das zweite Buch Samuel 22, 23)

  • Sie gab dem König hundertzwanzig Talente Gold, dazu eine sehr große Menge Balsam und Edelsteine. Niemals mehr kam so viel Balsam in das Land, wie die Königin von Saba dem König Salomo schenkte. (Das erste Buch der Könige 10, 10)

  • Zu jener Zeit las man dem Volk aus dem Buch des Mose vor; da fand man die Stelle, an der steht: Ammoniter und Moabiter dürfen niemals in die Gemeinde Gottes eintreten; (Das Buch Nehemia 13, 1)

  • Allen, die gerecht handeln, hilf aus Barmherzigkeit mit dem, was du hast. Sei nicht kleinlich, wenn du Gutes tust. Wende deinen Blick niemals ab, wenn du einen Armen siehst, dann wird auch Gott seinen Blick nicht von dir abwenden. (Das Buch Tobit 4, 7)

  • Er sagt in seinem Herzen: «Ich werde niemals wanken. / Von Geschlecht zu Geschlecht trifft mich kein Unglück.» (Die Psalmen 10, 6)

  • Er sagt in seinem Herzen: «Gott vergisst es, / er verbirgt sein Gesicht, er sieht es niemals.» (Die Psalmen 10, 11)

  • der sein Geld nicht auf Wucher ausleiht / und nicht zum Nachteil des Schuldlosen Bestechung annimmt. Wer sich danach richtet, / der wird niemals wanken. (Die Psalmen 15, 5)

  • Ja, ich habe alle seine Gebote vor Augen, / weise seine Gesetze niemals ab. (Die Psalmen 18, 23)

  • Denn der König vertraut auf den Herrn, / die Huld des Höchsten lässt ihn niemals wanken. (Die Psalmen 21, 8)

  • Im sicheren Glück dachte ich einst: / Ich werde niemals wanken. (Die Psalmen 30, 7)

  • Herr, ich suche Zuflucht bei dir. / Lass mich doch niemals scheitern; / rette mich in deiner Gerechtigkeit! (Die Psalmen 31, 2)


“Amar significa dar aos outros – especialmente a quem precisa e a quem sofre – o que de melhor temos em nós mesmos e de nós mesmos; e de dá-lo sorridentes e felizes, renunciando ao nosso egoísmo, à nossa alegria, ao nosso prazer e ao nosso orgulho”. São Padre Pio de Pietrelcina