Gefunden 310 Ergebnisse für: sieben Köpfe

  • Bei uns lebten einmal sieben Brüder. Der erste heiratete und starb, und weil er keine Nachkommen hatte, hinterließ er seine Frau seinem Bruder, (Das Evangelium nach Matthäus 22, 25)

  • Wessen Frau wird sie nun bei der Auferstehung sein? Alle sieben haben sie doch zur Frau gehabt. (Das Evangelium nach Matthäus 22, 28)

  • Er fragte sie: Wie viele Brote habt ihr? Sie antworteten: Sieben. (Das Evangelium nach Markus 8, 5)

  • Da forderte er die Leute auf, sich auf den Boden zu setzen. Dann nahm er die sieben Brote, sprach das Dankgebet, brach die Brote und gab sie seinen Jüngern zum Verteilen; und die Jünger teilten sie an die Leute aus. (Das Evangelium nach Markus 8, 6)

  • Die Leute aßen und wurden satt. Dann sammelte man die übrig gebliebenen Brotstücke ein, sieben Körbe voll. (Das Evangelium nach Markus 8, 8)

  • Und als ich die sieben Brote für die Viertausend brach, wie viele Körbe voll habt ihr da aufgesammelt? Sie antworteten: Sieben. (Das Evangelium nach Markus 8, 20)

  • Es lebten einmal sieben Brüder. Der erste nahm sich eine Frau, und als er starb, hinterließ er keine Nachkommen. (Das Evangelium nach Markus 12, 20)

  • Keiner der sieben hatte Nachkommen. Als letzte von allen starb die Frau. (Das Evangelium nach Markus 12, 22)

  • Wessen Frau wird sie nun bei der Auferstehung sein? Alle sieben haben sie doch zur Frau gehabt. (Das Evangelium nach Markus 12, 23)

  • Als Jesus am frühen Morgen des ersten Wochentages auferstanden war, erschien er zuerst Maria aus Magdala, aus der er sieben Dämonen ausgetrieben hatte. (Das Evangelium nach Markus 16, 9)

  • Damals lebte auch eine Prophetin namens Hanna, eine Tochter Penuëls, aus dem Stamm Ascher. Sie war schon hochbetagt. Als junges Mädchen hatte sie geheiratet und sieben Jahre mit ihrem Mann gelebt; (Das Evangelium nach Lukas 2, 36)

  • außerdem einige Frauen, die er von bösen Geistern und von Krankheiten geheilt hatte: Maria Magdalene, aus der sieben Dämonen ausgefahren waren, (Das Evangelium nach Lukas 8, 2)


“O mal não se vence com o mal, mas com o bem, que tem em si uma força sobrenatural.” São Padre Pio de Pietrelcina