Gefunden 38 Ergebnisse für: stehe

  • Der Statthalter untersagte ihnen, vom Hochheiligen zu essen, bis ein Priester für den Losentscheid mit Urim und Tummim zur Verfügung stehe. (Das Buch Esra 2, 63)

  • da kam Hanani, einer meiner Brüder, mit einigen Männern aus Juda. Ich fragte sie, wie es den Juden gehe, den Geretteten, die von den Gefangenen übrig geblieben waren, und wie es um Jerusalem stehe. (Das Buch Nehemia 1, 2)

  • Durch Eilboten sandte man das Schreiben an alle königlichen Provinzen (mit dem Befehl): Man solle alle Juden, Jung und Alt, auch Kinder und Frauen, am gleichen Tag, dem dreizehnten Tag im zwölften Monat, dem Monat Adar, erschlagen, ermorden und ausrotten und ihren Besitz plündern. (13a) Hier ist eine Abschrift des Briefes: Der Großkönig Artaxerxes schreibt den Statthaltern der hundertsiebenundzwanzig Provinzen von Indien bis Kusch und den untergeordneten Behörden: (13b) Als Herrscher über viele Völker und Gebieter über die ganze Welt habe ich beschlossen - nicht aus überheblicher Willkür, sondern in meinem allzeit bewiesenen Streben nach Milde und Güte -, meinen Untertanen in jeder Hinsicht ein ruhiges Leben zu sichern, die Entwicklung des Reiches zu fördern, es bis an die Grenzen mit guten Straßen zu versehen und allen Menschen wieder den ersehnten Frieden zu schenken. (13c) Als ich meine Ratgeber fragte, wie das erreicht werden könnte, hat Haman, der sich bei uns durch seine Besonnenheit hervorgetan und seine unwandelbare edle Gesinnung und feste Treue unter Beweis gestellt hat und der im Reich den zweithöchsten Rang innehat, (13d) uns darauf hingewiesen, dass sich ein bestimmtes heimtückisches Volk unter alle Nationen der Erde gemischt habe, das durch seine Gesetze zu jedem anderen Volk in Gegensatz stehe. Es missachte ununterbrochen die Anordnungen unserer Könige, sodass die Verwaltung des ganzen Reiches beeinträchtigt ist, obwohl sie von uns ausgezeichnet geleitet wird. (13e) So sind wir zu der Ansicht gelangt, dass dieses Volk als einziges sich gegen alle Menschen ohne Ausnahme feindselig verhält, nach absonderlichen und befremdlichen Gesetzen lebt und sich gegen die Interessen unseres Landes stellt und die schlimmsten Verbrechen begeht, sodass im Reich keine geordneten Verhältnisse eintreten können. (13f) Darum ordnen wir an: Alle, die euch Haman, der Leiter der Staatskanzlei, unser zweiter Vater, in seinem Brief näher beschrieben hat, sollen am vierzehnten Tag des Monats Adar des laufenden Jahres samt ihren Frauen und Kindern ohne Gnade und Erbarmen durch das Schwert ihrer Feinde radikal ausgerottet werden. (13g) So werden diese seit jeher feindseligen Menschen an einem einzigen Tag eines gewaltsamen Todes sterben und in die Unterwelt hinabfahren, unser Land aber wird sich in Zukunft einer beständigen und ungestörten Ruhe erfreuen. (Das Buch Ester 3, 13)

  • Buben selbst verachten mich, / stehe ich auf, verhöhnen sie mich. (Das Buch Ijob 19, 18)

  • Ich schreie zu dir und du erwiderst mir nicht; / ich stehe da, doch du achtest nicht auf mich. (Das Buch Ijob 30, 20)

  • Geschwärzt, doch nicht von der Sonne gebrannt, / stehe ich auf in der Gemeinde, schreie laut. (Das Buch Ijob 30, 28)

  • Um dich stehe die Schar der Völker im Kreis; / über ihnen throne du in der Höhe! (Die Psalmen 7, 8)

  • Die Schwachen werden unterdrückt, die Armen seufzen. / Darum spricht der Herr: «Jetzt stehe ich auf, / dem Verachteten bringe ich Heil.» (Die Psalmen 12, 6)

  • Die Worte meines Mundes mögen dir gefallen; / was ich im Herzen erwäge, stehe dir vor Augen, / Herr, mein Fels und mein Erlöser. (Die Psalmen 19, 15)

  • Er sende dir Hilfe vom Heiligtum / und stehe dir bei vom Zion her. (Die Psalmen 20, 3)

  • Sein Frevel stehe gegen ihn auf als Zeuge, / ein Ankläger trete an seine Seite. (Die Psalmen 109, 6)

  • Ihre Schuld stehe dem Herrn allzeit vor Augen, / ihr Andenken lösche er aus auf Erden. (Die Psalmen 109, 15)


“Um dia você verá surgir o infalível triunfo da justiça Divina sobre a injustiça humana”. São Padre Pio de Pietrelcina