Gefunden 36 Ergebnisse für: verdient

  • Wenn ihr also treu und redlich gehandelt habt, als ihr Abimelech zum König machtet, und wenn ihr an Jerubbaal und seinem Haus gut gehandelt habt, wenn ihr so an ihm gehandelt habt, wie das Wirken meines Vaters es verdient, (Das Buch der Richter 9, 16)

  • Und zwar wählen wir aus allen Stämmen Israels jeweils zehn Männer von hundert und hundert von tausend und tausend von zehntausend durch das Los aus. Sie sollen Verpflegung für die Leute holen, die gekommen sind, um mit Gibea in Benjamin zu machen, was es nach der Schandtat verdient, die es mitten in Israel begangen hat. (Das Buch der Richter 20, 10)

  • Sie sank vor ihm nieder, beugte sich zur Erde und sagte: Wie habe ich es verdient, dass du mich so achtest, da ich doch eine Fremde bin? (Das Buch Rut 2, 10)

  • Das war nicht gut, was du da gemacht hast. So wahr der Herr lebt: Ihr habt den Tod verdient, weil ihr euren Herrn, den Gesalbten des Herrn, nicht bewacht habt. Sieh doch nach, wo der Speer des Königs und der Wasserkrug sind, die neben dem Kopf des Königs standen. (Das erste Buch Samuel 26, 16)

  • Da geriet David in heftigen Zorn über den Mann und sagte zu Natan: So wahr der Herr lebt: Der Mann, der das getan hat, verdient den Tod. (Das zweite Buch Samuel 12, 5)

  • Zum Priester Abjatar sagte der König: Geh auf dein Landgut nach Anatot! Zwar hast du den Tod verdient; doch will ich dich heute nicht töten, weil du die Lade Gottes, des Herrn, vor meinem Vater David getragen und alle Demütigungen mit meinem Vater geteilt hast. (Das erste Buch der Könige 2, 26)

  • Höre sie dann im Himmel, dem Ort, wo du wohnst, und verzeih! Greif ein, und vergilt jedem, wie es sein Tun verdient. Du kennst ja ihre Herzen; denn du allein kennst die Herzen aller Menschen. (Das erste Buch der Könige 8, 39)

  • Höre sie dann im Himmel, dem Ort, wo du wohnst, und verzeih! Vergilt jedem, was sein Tun verdient. Du kennst ja ihre Herzen, denn du allein kennst die Herzen der Menschen. (Das zweite Buch der Chronik 6, 30)

  • Da sagte der alte Tobit: Ja, er hat es verdient. (Das Buch Tobit 12, 4)

  • dann bangt für euch selber vor dem Schwert; / denn heftiger Zorn verdient das Schwert, / damit ihr wißt: Es gibt ein Gericht. (Das Buch Ijob 19, 29)

  • Vergilt ihnen, wie es ihrem Treiben entspricht / und ihren bösen Taten. Vergilt ihnen, wie es das Werk ihrer Hände verdient. / Wende ihr Tun auf sie selbst zurück! (Die Psalmen 28, 4)

  • Schlag heute dieses Heer vor unseren Augen genauso, damit die, die von ihnen übrig bleiben, erkennen, dass Nikanor schlimme Worte gegen dein Heiligtum ausgestoßen hat. Richte ihn, wie es sein Verbrechen verdient. (Das erste Buch der Makkabäer 7, 42)


“Quando Jesus vem a nós na santa comunhão, encontra alegria em Sua criatura. Por nossa parte, procuremos Nele a nossa alegria.” São Padre Pio de Pietrelcina