Gefunden 121 Ergebnisse für: warf

  • Das missfiel mir sehr und ich warf den ganzen Hausrat Tobijas aus der Kammer hinaus. (Das Buch Nehemia 13, 8)

  • Der Engel rief Tobias zu: Pack ihn! Da packte der junge Mann zu und warf den Fisch ans Ufer. (Das Buch Tobit 6, 3)

  • Da warf sich das Volk nieder, betete zu Gott und rief: (Das Buch Judit 6, 18)

  • Judit warf sich auf ihr Gesicht nieder, streute sich Asche auf das Haupt und öffnete das Bußgewand, das sie trug. Es war gerade die Zeit, zu der man an jenem Abend in Jerusalem im Haus Gottes das Rauchopfer darbrachte. Und Judit rief laut zum Herrn; sie sagte: (Das Buch Judit 9, 1)

  • Sobald er und sein Gefolge Judit erblickten, gerieten sie alle in Erstaunen über die Schönheit ihres Gesichts. Sie warf sich vor ihm nieder und huldigte ihm, doch seine Diener richteten sie wieder auf. (Das Buch Judit 10, 23)

  • Nachdem man ihn wieder aufgerichtet hatte, warf er sich Judit zu Füßen, verneigte sich vor ihr und sagte: Gepriesen seist du in allen Zelten Judas und bei allen Völkern. Wer immer deinen Namen hört, wird vor Schrecken erzittern. (Das Buch Judit 14, 7)

  • Im ersten Monat, dem Monat Nisan, im zwölften Jahr des Königs Artaxerxes, warf man in Gegenwart Hamans das Pur, das ist das Los, über die einzelnen Tage und Monate und das Los fiel auf den dreizehnten Tag des zwölften Monats, des Monats Adar. (Das Buch Ester 3, 7)

  • Erkennt doch, dass Gott mich niederdrückt, / da er sein Netz rings um mich warf. (Das Buch Ijob 19, 6)

  • Er warf mich in den Lehm, / sodass ich Staub und Asche gleiche. (Das Buch Ijob 30, 19)

  • Das ganze Volk warf sich nieder auf das Gesicht, sie beteten an und priesen den Himmel, der ihnen Erfolg geschenkt hatte. (Das erste Buch der Makkabäer 4, 55)

  • Der Feldherr machte sich auf den Weg, schlug das Heer des Demetrius, nahm ihn gefangen und brachte ihn zu Arsakes, der ihn ins Gefängnis warf. (Das erste Buch der Makkabäer 14, 3)

  • Es war zum Erbarmen, wie die Menge sich in heillosem Durcheinander zu Boden warf und wie der Hohepriester sich in seinem Kummer so schrecklich ängstigte. (Das zweite Buch der Makkabäer 3, 21)


“A divina bondade não só não rejeita as almas arrependidas, como também vai em busca das almas teimosas”. São Padre Pio de Pietrelcina