Gefunden 194 Ergebnisse für: zwölf Stämme
Als der Tag zur Neige ging, kamen die Zwölf zu ihm und sagten: Schick die Menschen weg, damit sie in die umliegenden Dörfer und Gehöfte gehen, dort Unterkunft finden und etwas zu essen bekommen; denn wir sind hier an einem abgelegenen Ort. (Das Evangelium nach Lukas 9, 12)
Und alle aßen und wurden satt. Als man die übrig gebliebenen Brotstücke einsammelte, waren es zwölf Körbe voll. (Das Evangelium nach Lukas 9, 17)
Jesus versammelte die Zwölf um sich und sagte zu ihnen: Wir gehen jetzt nach Jerusalem hinauf; dort wird sich alles erfüllen, was bei den Propheten über den Menschensohn steht: (Das Evangelium nach Lukas 18, 31)
Doch die Zwölf verstanden das alles nicht; der Sinn der Worte war ihnen verschlossen und sie begriffen nicht, was er sagte. (Das Evangelium nach Lukas 18, 34)
Der Satan aber ergriff Besitz von Judas, genannt Iskariot, der zu den Zwölf gehörte. (Das Evangelium nach Lukas 22, 3)
Ihr sollt in meinem Reich mit mir an meinem Tisch essen und trinken, und ihr sollt auf Thronen sitzen und die zwölf Stämme Israels richten. (Das Evangelium nach Lukas 22, 30)
Während er noch redete, kam eine Schar Männer; Judas, einer der Zwölf, ging ihnen voran. Er näherte sich Jesus, um ihn zu küssen. (Das Evangelium nach Lukas 22, 47)
Sie sammelten und füllten zwölf Körbe mit den Stücken, die von den fünf Gerstenbroten nach dem Essen übrig waren. (Das Evangelium nach Johannes 6, 13)
Da fragte Jesus die Zwölf: Wollt auch ihr weggehen? (Das Evangelium nach Johannes 6, 67)
Jesus erwiderte: Habe ich nicht euch, die Zwölf, erwählt? Und doch ist einer von euch ein Teufel. (Das Evangelium nach Johannes 6, 70)
Er sprach von Judas, dem Sohn des Simon Iskariot; denn dieser sollte ihn verraten: einer der Zwölf. (Das Evangelium nach Johannes 6, 71)
Er sagte zu ihnen: Ihr stammt von unten, ich stamme von oben; ihr seid aus dieser Welt, ich bin nicht aus dieser Welt. (Das Evangelium nach Johannes 8, 23)