Gefunden 2860 Ergebnisse für: Alt

  • Komm, geben wir unserem Vater Wein zu trinken und legen wir uns zu ihm, damit wir durch unseren Vater Nachkommen erhalten. (Das Buch Genesis 19, 32)

  • Sie gaben also ihrem Vater in jener Nacht Wein zu trinken; dann kam die Ältere und legte sich zu ihrem Vater. Er merkte nicht, wie sie sich hinlegte und wie sie aufstand. (Das Buch Genesis 19, 33)

  • Am anderen Tag sagte die Ältere zur Jüngeren: Siehe, ich habe gestern bei meinem Vater gelegen. Geben wir ihm auch heute Nacht Wein zu trinken, dann komm und leg du dich zu ihm! So werden wir durch unseren Vater Nachkommen erhalten. (Das Buch Genesis 19, 34)

  • Die Ältere gebar einen Sohn und gab ihm den Namen Moab. Er gilt als Stammvater der Moabiter bis heute. (Das Buch Genesis 19, 37)

  • Sara wurde schwanger und gebar dem Abraham noch in seinem Alter einen Sohn zu der Zeit, die Gott angegeben hatte. (Das Buch Genesis 21, 2)

  • Als sein Sohn Isaak acht Tage alt war, beschnitt ihn Abraham, wie Gott ihm geboten hatte. (Das Buch Genesis 21, 4)

  • Abraham war hundert Jahre alt, als ihm Isaak, sein Sohn, geboren wurde. (Das Buch Genesis 21, 5)

  • Wer, sagte sie, hätte Abraham zu sagen gewagt, Sara werde noch Kinder stillen? Und nun habe ich ihm noch in seinem Alter einen Sohn geboren. (Das Buch Genesis 21, 7)

  • Das Kind wuchs heran und wurde entwöhnt. Als Isaak entwöhnt wurde, veranstaltete Abraham ein großes Festmahl. (Das Buch Genesis 21, 8)

  • Steh auf, nimm den Knaben hoch und halt ihn fest an deiner Hand; denn zu einem großen Volk will ich ihn machen. (Das Buch Genesis 21, 18)

  • Aber nun schwör mir hier bei Gott, dass du weder mich noch meinen Thronerben noch meine Kinder und Enkel hintergehen wirst. Das gleiche Wohlwollen, das ich dir erwiesen habe, sollst du mir erweisen und dem Land, in dem du dich als Fremder aufhältst. (Das Buch Genesis 21, 23)

  • Abraham stellte aber Abimelech zur Rede wegen des Brunnens, den ihm Abimelechs Knechte mit Gewalt weggenommen hatten. (Das Buch Genesis 21, 25)


“Quanto mais se caminha na vida espiritual, mais se sente a paz que se apossa de nós.” São Padre Pio de Pietrelcina