Gefunden 38 Ergebnisse für: Durst

  • Erspare deinem Fuß das Barfußgehen und deiner Kehle den Durst! Du aber sagst: Nein, lass mich! Denn ich bin verliebt in die Fremden und will ihnen nachlaufen. (Das Buch Jeremia 2, 25)

  • Des Säuglings Zunge klebt / an seinem Gaumen vor Durst. Kinder betteln um Brot; / keiner bricht es ihnen. (Die Klagelieder 4, 4)

  • Sonst ziehe ich sie nackt aus / und stelle sie hin wie am Tag ihrer Geburt, ich mache sie wie die Wüste / und lasse sie werden wie verdorrtes Land, / ich lasse sie sterben vor Durst. (Das Buch Hosea 2, 5)

  • Siehe, es kommen Tage / - Spruch GOTTES, des Herrn -, da schicke ich Hunger ins Land, / nicht Hunger nach Brot, nicht Durst nach Wasser, / sondern danach, die Worte des HERRN zu hören. (Das Buch Amos 8, 11)

  • An jenem Tag werden die schönen jungen Mädchen / und die jungen Männer in Ohnmacht fallen vor Durst, (Das Buch Amos 8, 13)

  • Jesus antwortete ihr: Wer von diesem Wasser trinkt, wird wieder Durst bekommen; (Das Evangelium nach Johannes 4, 13)

  • wer aber von dem Wasser trinkt, das ich ihm geben werde, wird niemals mehr Durst haben; vielmehr wird das Wasser, das ich ihm gebe, in ihm zu einer Quelle werden, deren Wasser ins ewige Leben fließt. (Das Evangelium nach Johannes 4, 14)

  • Da sagte die Frau zu ihm: Herr, gib mir dieses Wasser, damit ich keinen Durst mehr habe und nicht mehr hierherkommen muss, um Wasser zu schöpfen! (Das Evangelium nach Johannes 4, 15)

  • Jesus antwortete ihnen: Ich bin das Brot des Lebens; wer zu mir kommt, wird nie mehr hungern, und wer an mich glaubt, wird nie mehr Durst haben. (Das Evangelium nach Johannes 6, 35)

  • Am letzten Tag des Festes, dem großen Tag, stellte sich Jesus hin und rief: Wer Durst hat, komme zu mir und es trinke, (Das Evangelium nach Johannes 7, 37)

  • Vielmehr: Wenn dein Feind Hunger hat, gib ihm zu essen, wenn er Durst hat, gib ihm zu trinken; tust du das, dann sammelst du glühende Kohlen auf sein Haupt. (Der Brief an die Römer 12, 20)

  • Bis zur Stunde leiden wir Hunger und Durst und Blöße und werden mit Fäusten geschlagen und sind heimatlos. (Der erste Brief an die Korinther 4, 11)


“O homem sem Deus é um ser mutilado”. São Padre Pio de Pietrelcina