Gefunden 78 Ergebnisse für: Einhaltung der Schrift
Denn vor allem habe ich euch überliefert, was auch ich empfangen habe: Christus ist für unsere Sünden gestorben, / gemäß der Schrift, (Der erste Brief an die Korinther 15, 3)
und ist begraben worden. / Er ist am dritten Tag auferweckt worden, / gemäß der Schrift, (Der erste Brief an die Korinther 15, 4)
So steht es auch in der Schrift: Adam, der erste Mensch, wurde ein irdisches Lebewesen. Der letzte Adam wurde lebendig machender Geist. (Der erste Brief an die Korinther 15, 45)
Wenn sich aber dieses Verwesliche mit Unverweslichkeit bekleidet und dieses Sterbliche mit Unsterblichkeit, dann erfüllt sich das Wort der Schrift: Verschlungen ist der Tod vom Sieg. (Der erste Brief an die Korinther 15, 54)
Doch haben wir den gleichen Geist des Glaubens, von dem es in der Schrift heißt: Ich habe geglaubt, darum habe ich geredet. Auch wir glauben und darum reden wir. (Der zweite Brief an die Korinther 4, 13)
wie es in der Schrift heißt: Wer viel gesammelt hatte, hatte nicht zu viel, und wer wenig, hatte nicht zu wenig. (Der zweite Brief an die Korinther 8, 15)
wie es in der Schrift heißt: Er teilte aus, er gab den Armen; / seine Gerechtigkeit hat Bestand für immer. (Der zweite Brief an die Korinther 9, 9)
Und da die Schrift vorhersah, dass Gott die Völker aufgrund des Glaubens gerecht macht, hat sie dem Abraham im Voraus verkündet: In dir sollen alle Völker gesegnet werden. (Der Brief an die Galater 3, 8)
aber die Schrift hat alles unter der Sünde eingeschlossen, damit die Verheißung aus dem Glauben an Jesus Christus denen gegeben wird, die glauben. (Der Brief an die Galater 3, 22)
In der Schrift aber heißt es: Stoß die Sklavin und ihren Sohn hinaus! Denn der Sohn der Sklavin soll nicht Erbe sein zusammen mit dem Sohn der Freien. (Der Brief an die Galater 4, 30)
Lies ihnen eifrig aus der Schrift vor, ermahne und belehre sie, bis ich komme! (Der erste Brief an Timotheus 4, 13)
Denn die Schrift sagt: Du sollst dem Ochsen zum Dreschen keinen Maulkorb anlegen, und: Wer arbeitet, hat ein Recht auf seinen Lohn. (Der erste Brief an Timotheus 5, 18)