Gefunden 141 Ergebnisse für: Eroberung Jerusalems

  • Jerusalems Tore werden Jubellieder singen, / alle Häuser der Stadt werden singen: / Halleluja! Gepriesen sei der Gott Israels! / Die Gesegneten werden den heiligen Namen preisen auf immer und ewig. (Das Buch Tobit 13, 18)

  • Der Gott unserer Väter gebe dir Erfolg und lasse dein Vorhaben gelingen, zum Ruhm Israels und zur Verherrlichung Jerusalems. (Das Buch Judit 10, 8)

  • Inzwischen hatte sich die ganze Gesellschaft entfernt und es befand sich kein Mensch mehr im Schlafgemach des Holofernes. Judit trat an das Lager des Holofernes und betete still: Herr, du Gott aller Macht, sieh in dieser Stunde gnädig auf das, was meine Hände zur Verherrlichung Jerusalems tun werden! (Das Buch Judit 13, 4)

  • Sobald die Israeliten das hörten, fielen sie einmütig über die Feinde her, verfolgten sie bis nach Choba und schlugen sie nieder. Auch die Bewohner Jerusalems und des ganzen Berglandes fanden sich ein; denn man hatte ihnen gemeldet, was mit dem Heer ihrer Feinde geschehen war. Die Bewohner von Gilead und Galiläa fielen den Assyrern in die Flanke. Sie fügten ihnen schwere Verluste zu, bis sie über das Gebiet von Damaskus hinaus waren. (Das Buch Judit 15, 5)

  • Sie traten bei ihr ein, lobten sie wie aus einem Mund und sagten zu ihr: Du bist der Ruhm Jerusalems, du bist die große Freude Israels und der Stolz unseres Volkes. (Das Buch Judit 15, 9)

  • Nach deinem Wohlgefallen tu Gutes an Zion, * erbaue wieder die Mauern Jerusalems! (Die Psalmen 51, 20)

  • Es segne dich der HERR vom Zion her. * Du sollst schauen das Glück Jerusalems alle Tage deines Lebens. (Die Psalmen 128, 5)

  • Gedenke, HERR, den Söhnen Edoms den Tag Jerusalems, * die sagten: Reißt nieder, bis auf den Grund reißt es nieder! (Die Psalmen 137, 7)

  • Jerusalems Einwohner flohen vor ihnen / und Fremde zogen in die Stadt ein. / Ihren angestammten Bewohnern wurde die Stadt fremd und ihre Kinder verließen sie. (Das erste Buch der Makkabäer 1, 38)

  • Außerdem wolle er sich schriftlich verpflichten, weitere hundertfünfzig Talente zu zahlen, wenn er die Vollmacht erhalte, ein Gymnasion und eine Ephebie zu errichten - denn daran sei ihm sehr gelegen - sowie den Einwohnern Jerusalems das antiochenische Bürgerrecht zu verleihen. (Das zweite Buch der Makkabäer 4, 9)

  • Er, der den Tribut für die Römer aus den Gefangenen Jerusalems aufzubringen gedachte, musste nun verkünden, dass die Juden einen hätten, der für sie kämpfe, und dass sie deshalb unverwundbar seien; denn sie befolgten seine Gesetze. (Das zweite Buch der Makkabäer 8, 36)

  • Schwarz bin ich, doch schön, / ihr Töchter Jerusalems, wie die Zelte von Kedar, / wie Salomos Decken. (Das Hohelied 1, 5)


“Desapegue-se daquilo que não é de Deus e não leva a Deus”. São Padre Pio de Pietrelcina