Gefunden 270 Ergebnisse für: Feinde

  • Da hallte ihnen das misstönende Geschrei der Feinde entgegen / und die Wehklage um die betrauerten Kinder breitete sich aus. (Das Buch der Weisheit 18, 10)

  • Eine böse Seele wird den, dem sie gehört, zugrunde richten / und ihn zum Gespött der Feinde machen. (Das Buch Jesus Sirach 6, 4)

  • Wenn es einem Mann gut geht, sind seine Feinde traurig, / und wenn es ihm schlecht geht, wird sich auch der Freund abwenden. (Das Buch Jesus Sirach 12, 9)

  • Wenn du deiner Seele das Begehrte gewährst, / macht dich das zum Gespött deiner Feinde. (Das Buch Jesus Sirach 18, 31)

  • Zu neun Einsichten sprach ich im Herzen: Selig, / die zehnte führe ich im Mund: ein Mensch, der sich an Kindern erfreut, / einer, der zu Lebzeiten den Sturz der Feinde sieht. (Das Buch Jesus Sirach 25, 7)

  • Gegen Feinde hat er einen Rächer hinterlassen / und den Freunden einen, der Dankbarkeit erweist. (Das Buch Jesus Sirach 30, 6)

  • Wache streng über eine starrköpfige Tochter, / damit sie dich nicht zum Gespött der Feinde macht, zum Stadtgespräch und zum Getadelten des Volkes / und sie dich nicht beschämt in einer großen Menge! (Das Buch Jesus Sirach 42, 11)

  • Er machte ihn den Heiligen gleich an Herrlichkeit / und machte ihn groß, zum Schrecken der Feinde. (Das Buch Jesus Sirach 45, 2)

  • Er rief den Höchsten, den Mächtigen an, / als ihn die Feinde ringsum bedrängten; und der große Herr erhörte ihn / mit Hagelkörnern von gewaltiger Kraft. (Das Buch Jesus Sirach 46, 5)

  • Er rief den Herrn, den Mächtigen, an, / als seine Feinde ihn ringsum bedrängten / bei der Darbringung eines Milchlammes. (Das Buch Jesus Sirach 46, 16)

  • Denn er vernichtete die Feinde ringsum / und erniedrigte die gegnerischen Philister, / bis heute hat er ihre Macht gebrochen. (Das Buch Jesus Sirach 47, 7)

  • denn man erinnerte sich auch der Feinde bei heftigem Regen / und tat denen Gutes, die gerade Wege gehen. (Das Buch Jesus Sirach 49, 9)


“Quanto maiores forem os dons, maior deve ser sua humildade, lembrando de que tudo lhe foi dado como empréstimo.” São Padre Pio de Pietrelcina