Gefunden 3037 Ergebnisse für: Gott sorgt

  • Adam erkannte noch einmal seine Frau. Sie gebar einen Sohn und gab ihm den Namen Set, Setzling. Denn sie sagte: Gott setzte mir einen anderen Nachkommen anstelle Abels, weil Kain ihn getötet hat. (Das Buch Genesis 4, 25)

  • Dies ist das Buch der Geschlechterfolge Adams: Am Tag, da Gott den Menschen erschuf, machte er ihn Gott ähnlich. (Das Buch Genesis 5, 1)

  • Nachdem Henoch Metuschelach gezeugt hatte, ging er mit Gott dreihundert Jahre lang und zeugte Söhne und Töchter. (Das Buch Genesis 5, 22)

  • Henoch ging mit Gott, dann war er nicht mehr da; denn Gott hatte ihn aufgenommen. (Das Buch Genesis 5, 24)

  • Das ist die Geschlechterfolge nach Noach: Noach war ein gerechter, untadeliger Mann unter seinen Zeitgenossen; er ging mit Gott. (Das Buch Genesis 6, 9)

  • Die Erde aber war vor Gott verdorben, die Erde war voller Gewalttat. (Das Buch Genesis 6, 11)

  • Gott sah sich die Erde an und siehe, sie war verdorben; denn alle Wesen aus Fleisch auf der Erde lebten verdorben. (Das Buch Genesis 6, 12)

  • Da sprach Gott zu Noach: Ich sehe, das Ende aller Wesen aus Fleisch ist gekommen; denn durch sie ist die Erde voller Gewalttat. Siehe, ich will sie zugleich mit der Erde verderben. (Das Buch Genesis 6, 13)

  • Noach tat alles genauso, wie ihm Gott geboten hatte. (Das Buch Genesis 6, 22)

  • kamen immer zwei zu Noach in die Arche, männlich und weiblich, wie Gott es Noach geboten hatte. (Das Buch Genesis 7, 9)

  • Und die kamen, waren männlich und weiblich; von allen Wesen aus Fleisch kamen sie, wie Gott ihm geboten hatte. Dann schloss der HERR hinter ihm zu. (Das Buch Genesis 7, 16)

  • Gott vertilgte also alle Wesen auf dem Erdboden, vom Menschen bis zum Vieh, bis zu den Kriechtieren und die Vögel des Himmels; sie alle wurden von der Erde vertilgt. Übrig blieb nur Noach und was mit ihm in der Arche war. (Das Buch Genesis 7, 23)


“Pobres e desafortunadas as almas que se envolvem no turbilhão de preocupações deste mundo. Quanto mais amam o mundo, mais suas paixões crescem, mais queimam de desejos, mais se tornam incapazes de atingir seus objetivos. E vêm, então, as inquietações, as impaciências e terríveis sofrimentos profundos, pois seus corações não palpitam com a caridade e o amor. Rezemos por essas almas desafortunadas e miseráveis, para que Jesus, em Sua infinita misericórdia, possa perdoá-las e conduzi-las a Ele.” São Padre Pio de Pietrelcina