Gefunden 3116 Ergebnisse für: Joseph und seine Brüder

  • Da formte Gott, der HERR, den Menschen, Staub vom Erdboden, und blies in seine Nase den Lebensatem. So wurde der Mensch zu einem lebendigen Wesen. (Das Buch Genesis 2, 7)

  • Beide, der Mensch und seine Frau, waren nackt, aber sie schämten sich nicht voreinander. (Das Buch Genesis 2, 25)

  • Als sie an den Schritten hörten, dass sich Gott, der HERR, beim Tagwind im Garten erging, versteckten sich der Mensch und seine Frau vor Gott, dem HERRN, inmitten der Bäume des Gartens. (Das Buch Genesis 3, 8)

  • Dann sprach Gott, der HERR: Siehe, der Mensch ist wie einer von uns geworden, dass er Gut und Böse erkennt. Aber jetzt soll er nicht seine Hand ausstrecken, um auch noch vom Baum des Lebens zu nehmen, davon zu essen und ewig zu leben. (Das Buch Genesis 3, 22)

  • Der Mensch erkannte Eva, seine Frau; sie wurde schwanger und gebar Kain. Da sagte sie: Ich habe einen Mann vom HERRN erworben. (Das Buch Genesis 4, 1)

  • Sie gebar ein zweites Mal, nämlich Abel, seinen Bruder. Abel wurde Schafhirt und Kain Ackerbauer. (Das Buch Genesis 4, 2)

  • auch Abel brachte eine dar von den Erstlingen seiner Herde und von ihrem Fett. Der HERR schaute auf Abel und seine Gabe, (Das Buch Genesis 4, 4)

  • aber auf Kain und seine Gabe schaute er nicht. Da überlief es Kain ganz heiß und sein Blick senkte sich. (Das Buch Genesis 4, 5)

  • Da redete Kain mit Abel, seinem Bruder. Als sie auf dem Feld waren, erhob sich Kain gegen Abel, seinen Bruder, und tötete ihn. (Das Buch Genesis 4, 8)

  • Da sprach der HERR zu Kain: Wo ist Abel, dein Bruder? Er entgegnete: Ich weiß es nicht. Bin ich der Hüter meines Bruders? (Das Buch Genesis 4, 9)

  • Der HERR sprach: Was hast du getan? Das Blut deines Bruders erhebt seine Stimme und schreit zu mir vom Erdboden. (Das Buch Genesis 4, 10)

  • Kain erkannte seine Frau; sie wurde schwanger und gebar Henoch. Kain wurde der Erbauer einer Stadt und nannte die Stadt nach dem Namen seines Sohnes Henoch. (Das Buch Genesis 4, 17)


“Comunguemos com santo temor e com grande amor.” São Padre Pio de Pietrelcina