Gefunden 1826 Ergebnisse für: OG

  • Steht der Bogen in den Wolken, so werde ich auf ihn sehen und des ewigen Bundes gedenken zwischen Gott und allen lebenden Wesen, allen Wesen aus Fleisch auf der Erde. (Das Buch Genesis 9, 16)

  • Die Söhne Jafets sind Gomer, Magog, Madai, Jawan, Tubal, Meschech und Tiras. (Das Buch Genesis 10, 2)

  • Die Söhne Gomers sind Aschkenas, Rifat und Togarma. (Das Buch Genesis 10, 3)

  • Von diesem Land zog er nach Assur aus und erbaute Ninive, Rehobot-Ir, Kelach (Das Buch Genesis 10, 11)

  • Terach nahm seinen Sohn Abram, seinen Enkel Lot, den Sohn Harans, und seine Schwiegertochter Sarai, die Frau seines Sohnes Abram, und sie zogen miteinander aus Ur in Chaldäa aus, um in das Land Kanaan zu gehen. Als sie aber nach Haran kamen, siedelten sie sich dort an. (Das Buch Genesis 11, 31)

  • Da ging Abram, wie der HERR ihm gesagt hatte, und mit ihm ging auch Lot. Abram war fünfundsiebzig Jahre alt, als er von Haran auszog. (Das Buch Genesis 12, 4)

  • Abram nahm seine Frau Sarai mit, seinen Neffen Lot und alle ihre Habe, die sie erworben hatten, und alle, die sie in Haran hinzugewonnen hatten. Sie zogen aus, um in das Land Kanaan zu gehen, und sie kamen in das Land Kanaan. (Das Buch Genesis 12, 5)

  • Abram zog durch das Land bis zur Stätte von Sichem, bis zur Orakeleiche. Die Kanaaniter waren damals im Land. (Das Buch Genesis 12, 6)

  • Dann zog Abram immer weiter, dem Negeb zu. (Das Buch Genesis 12, 9)

  • Es kam aber eine Hungersnot über das Land. Da zog Abram nach Ägypten hinab, um sich dort als Fremder niederzulassen; denn die Hungersnot lastete schwer auf dem Land. (Das Buch Genesis 12, 10)

  • Abram zog von Ägypten in den Negeb hinauf, er und seine Frau mit allem, was ihm gehörte, und mit ihm auch Lot. (Das Buch Genesis 13, 1)

  • Da zog Abram mit seinen Zelten weiter und ließ sich bei den Eichen von Mamre in Hebron nieder. Dort baute er dem HERRN einen Altar. (Das Buch Genesis 13, 18)


“Os corações fortes e generosos não se lamentam, a não ser por grandes motivos e,ainda assim,não permitem que tais motivos penetrem fundo no seu íntimo.(P.e Pio) São Padre Pio de Pietrelcina