Gefunden 241 Ergebnisse für: Pharao

  • Noch drei Tage, dann wird der Pharao dein Haupt erheben, nämlich von dir weg, und dich an einem Baum aufhängen; die Vögel werden von dir das Fleisch abfressen. (Das Buch Genesis 40, 19)

  • Drei Tage darauf hatte der Pharao Geburtstag. Er veranstaltete für alle seine Diener ein Gastmahl. Da erhob er das Haupt des Obermundschenks und des Oberbäckers inmitten seiner Diener. (Das Buch Genesis 40, 20)

  • Den Obermundschenk setzte er wieder als seinen Mundschenk ein; er durfte dem Pharao den Becher reichen. (Das Buch Genesis 40, 21)

  • Zwei Jahre später hatte der Pharao einen Traum: Siehe, er stand am Nil. (Das Buch Genesis 41, 1)

  • Und die hässlichen, mageren Kühe fraßen die sieben schön aussehenden und fetten Kühe auf. Dann erwachte der Pharao. (Das Buch Genesis 41, 4)

  • Die kümmerlichen Ähren verschlangen die sieben prallen, vollen Ähren. Der Pharao wachte auf: Siehe, es war ein Traum. (Das Buch Genesis 41, 7)

  • Am Morgen fühlte er sich beunruhigt; er schickte hin und ließ alle Wahrsager und Weisen Ägyptens rufen. Der Pharao erzählte ihnen seine Träume, doch keiner war da, der sie ihm deuten konnte. (Das Buch Genesis 41, 8)

  • Da sagte der Obermundschenk zum Pharao: Heute muss ich an meine Verfehlungen erinnern: (Das Buch Genesis 41, 9)

  • Als der Pharao über seine Diener zornig war, gab er mich ins Haus des Obersten der Leibwache in Haft, mich und den Oberbäcker. (Das Buch Genesis 41, 10)

  • Da schickte der Pharao hin und ließ Josef rufen. Man holte ihn schnell aus der Grube, schor ihm die Haare, er wechselte seine Obergewänder und kam zum Pharao. (Das Buch Genesis 41, 14)

  • Der Pharao sagte zu Josef: Ich hatte einen Traum, doch keiner kann ihn deuten. Von dir habe ich aber gehört, du brauchst einen Traum nur zu hören, dann kannst du ihn deuten. (Das Buch Genesis 41, 15)

  • Josef antwortete dem Pharao: Nicht ich, sondern Gott wird zum Wohl des Pharao eine Antwort geben. (Das Buch Genesis 41, 16)


“A divina bondade não só não rejeita as almas arrependidas, como também vai em busca das almas teimosas”. São Padre Pio de Pietrelcina